Alle Artikel auf einen Blick

AnkündigungVeranstaltung

Konzert „Lichtblicke 2.0“

Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit

Herzliche Einladung zu unserem besonderen Konzert „Lichtblicke 2.0“ am 15. November um 17 Uhr!

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, das von den Musikerinnen und Musikern der Gemeinde gestaltet wird. Mit dabei sind ein Projektchor, eine Gesangssolistin sowie verschiedene Instrumentalisten an Klavier, Orgel, Klangstäben und Percussion.

Das Hörerlebnis wird durch stimmungsvolle Lichtakzente und visuelle Animationen auf einer Leinwand ergänzt. Eine Moderatorin führt durch den Abend, und nachdenkliche Lesungen runden das Programm ab.

Der Eintritt ist frei! Über eine Spende zur Mitfinanzierung der Umgestaltung unseres Untergeschosses freuen wir uns sehr. Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk und einem kleinen Imbiss im Untergeschoss ein.

Erleben Sie mit uns besondere Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit!

Glaube

Wunder über Wunder?

Im Moment dreht sich vieles um Wunder: Am den kommenden Sonntagen ist Kirche Kunterbunt in Brombach und dann in Rothenbergen – beide Male zum Thema: „Wunder?!“ Und in unseren Lesungen und Predigttexten dreht sich auch alles um Wunderheilungen.
Aber was sind überhaupt Wunder? Wie können sie uns helfen zu glauben? Was müssen wir bedenken, wenn wir uns Wunder wünschen? Dazu werden wir exemplarisch Wunder aus den neuen Testament ansehen und so vielleicht verstehen, was Gott uns damit sagen möchte.

Unser Thema am Dienstagabend, 28.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Glaube

Schwere Kost, lieber Paulus

„Lieber Paulus. Du machst es uns nicht leicht. Du sprichst von Freiheit und von „Fleisch“, das gegen den „Geist“ streitet. Ich ahne, was du meinen könntest. Auch ich will oft etwas Gutes tun – aber es gelingt mir nicht, schlimmer noch, ich tue Dinge, die ich eigentlich gar nicht will. Was kann ich dagegen tun?“

Im Galaterbrief 5, 13-18 spricht Paulus über das Leben im Geist.

Unser Thema am Dienstagabend, 21.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

GlaubeVeranstaltung

Kirche Kunterbunt

Wunder gibt es immer wieder!

Was ist ein Wunder? Gibt es sie nur im Märchen oder auch heute noch? Wir wundern uns oft über die Welt – aber was ist ein echtes Wunder?

Diesen spannenden Fragen gehen wir bei unserer nächsten Kirche Kunterbunt am 2. November von 10 bis 13 Uhr auf den Grund. Gemeinsam mit unserem Freund Geier Geri tauchen wir ein in die Welt der Wunder!

Wir beginnen um 10 Uhr mit einer Begrüßung und Einführung in das Thema, bevor wir uns an verschiedenen Stationen im Kirchenraum auf Entdeckungsreise begeben. Für jede Altersgruppe ist etwas Passendes dabei – sei es beim Spielen, Basteln oder Zuhören.

Etwa um 11.30 Uhr feiern wir gemeinsam einen kurzen, kindgerechten Gottesdienst. Im Anschluss wartet ein leckeres Mittagessen auf uns.

Herzliche Einladung an alle, die Lust auf Gemeinschaft, spannende Geschichten und kreative Ideen rund um das Thema „Wunder“ haben!

 

– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –

Glaube

Einer schlimmer wie der andere!

Ein Pharisäer und ein Zöllner beten im Tempel. Einer schlimmer als der andere – in der Geschichte, die Jesus in Lukas 18 erzählt. Stellt sich mir die Frage: Mit wem von beiden sollte ich mich identifizieren? Am liebsten mit keinem von beiden!
Am Ende spricht Jesus sogar über die kleinen Kinder, die schon haben, was wir uns wünschen… alles nicht so einfach, lieber Jesus!

Unser Thema am Dienstagabend, 14.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

AktuellesAnkündigung Glaube

Einladung zum Erntedank-Gottesdienst

Erntedankfest

am Sonntag, den 5. Oktober 2025, um 10 Uhr

Wir feiern gemeinsam das Erntedankfest und danken Gott für die Fülle und Güte seiner Schöpfung. Pastor Ralf Schweinsberg wird uns den Psalm 139 näherbringen, in dem David Gott für seine Allwissenheit, Allgegenwart und Allmacht dankt.

Dieser Gottesdienst ist in besonderer Weise festlich gestaltet und hält gleich mehrere Höhepunkte bereit:

  • Wir feiern gemeinsam Abendmahl, um uns der engen Verbundenheit mit Jesus Christus und untereinander zu vergewissern
  • Außerdem freuen wir uns sehr, offiziell ein neues Kirchenglied in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.

Wir freuen uns auf euch und auf einen gesegneten Gottesdienst!

Glaube

Christliches Understatement

Als „Understatement“ könnte man den Tipp Jesu verstehen, sich bei einem Fest nicht auf die besten Plätze zu setzen. Es könnte peinlich werden, wenn man später seinen Platz räumen muss. Aber sollen wir Christen bewusst untertreiben, damit uns andere umso mehr ehren? Ein komische Gedanke!
Was aber will uns Jesus dann in Lukas 14, 7 eigentlich sagen? Wie verhalten wir uns als Christen richtig?

Unser Thema am Dienstagabend, 30.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Aktuelles Impuls

Viel zu tun?

„Heute habe ich viel zu tun. Deshalb muss ich heute viel beten.“ Diese Aussage von Martin Luther trifft mitten ins Leben. Sorgen und Pflichten türmen sich oft vor uns auf wie ein Berg, der unbezwingbar scheint. Hektik bestimmt meinen Atem, der Kopf ist voller Listen und das Herz zieht sich zusammen. Dabei macht es einen Unterschied, ob ich in den Tag hetze oder ihn gesammelt beginne.

Ich versuche meinen Morgen mit einem kurzen Innehalten zu beginnen. Ich atme bewusst ein und aus und richte ein Gebet an Gott. Nicht als Pflicht, sondern als Öffnung meines Herzens. Ich muss auch nicht viele Worte finden, schon ein einziger Satz kann genügen: „Herr, begleite mich heute; nimm meine Sorgen in deine Hand.“ Dieses kurze Aufrichten verwandelt meine Perspektive: Die Last bleibt, aber sie sitzt nicht mehr allein auf meinen Schultern.

Wenn Sorgen nagen, helfen solch kleine Rituale: Ein geordneter Atem, ein Blick aus dem Fenster, ein kurzer Psalm oder ein Lied — all das ist wie ein Anker in bewegter See. Luther erinnert daran, dass Gebet kein Fluchtweg ist, sondern eine kluge Vorbereitung. Wer betet handelt mit ruhigerem Sinn und größerer Klarheit. Die Aufgaben bleiben, doch unser Umgang mit ihnen ändert sich.

Sorgen sind oft Vorahnungen dessen, was sein könnte, aber nicht notwendigerweise die Realität dessen, was wird. Daher ist es gut, auch praktische Schritte zu tun: Priorisieren, Delegieren, Pausen einplanen. So wird die Sorge nicht verdrängt, sondern geordnet. Und oftmals tut es auch gut, mit einem Freund oder einem Kollegen zu reden und die Lasten zu teilen. Vielleicht zeigen sie einem sogar neue Wege auf.

Gott lädt uns ein, mit ihm zu teilen, was uns beschäftigt. „Werft alle eure Sorge auf ihn; denn er sorgt für euch.“ Das ist keine Zauberformel, sondern die Einladung zur Umverteilung: Du gibst ab, Gott trägt mit. So trittst du in den Tag mit einem anderen Rhythmus, nicht gehetzt, sondern gesammelt, nicht allein, sondern begleitet.

Ich schließe mein kleines Ritual mit einem Dank: Für meinen Atem, für meine Möglichkeiten, für seine Begleitung. So wird diese kurze Morgenpause zu einer bewussten Haltung gegen die Macht der Sorgen: Wer seinen Tag gesammelt beginnt, begegnet ihm mutiger und klarer.

Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Brombach

RückblickVeranstaltung

Besuch aus Rothenbergen

Am 21. September begrüßten wir die Geschwister aus der Gemeinde Rothenbergen zu einem herzlichen Wiedersehen bei uns.

Der Gottesdienst wurde musikalisch von Michael Braaz am Klavier begleitet. In der Predigt über „Jakob und die Himmelsleiter“ ging es um die Frage: Was tun wir, wenn sich eine Tür im Leben verschließt? Die frohe Botschaft aus Johannes 10,9 gab uns die Antwort: Jesus selbst ist die Tür.

Pastorin i. R. Gertrud Michelmann bedankte sich für die Einladung und überreichte einen Engel aus den alten Kirchenbänken Rothenbergens als Gastgeschenk.

Ein besonderes Highlight war der Projektchor unter der Leitung von Hartmut Richter. Die Lieder „Allein deine Gnade genügt“ und „Wir sind einig im Geist“ verliehen dem Gottesdienst eine besondere Atmosphäre. Herzlichen Dank an den Chor, Hartmut Richter und Michael Braaz für diese wertvollen musikalischen Beiträge!

Nach dem Gottesdienst hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen und Kaffee und Kuchen viel Gelegenheit zum Austausch. Am Nachmittag sorgte Johannes mit biblischen Rätseln für beste Unterhaltung. Es war ein schöner Tag mit guten Gesprächen und der Gelegenheit, die Rothenberger Gemeinde besser kennenzulernen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

AktuellesAnkündigung

Verbunden im Gebet

»United in Prayer – Verbunden im Gebet«

Nach seiner Wahl im März unternahm Bischof Emmanuel Sinzohagera für Burundi und Ruanda seine erste Auslandsreise Mitte September nach Deutschland, um an die frühere Verbundenheit zwischen Burundi und Deutschland anzuknüpfen. Hier traf er auch den Grafiker Johannes Fritz, damals in der Offenbacher EmK-Gemeinde, inzwischen zur Gemeinde im nordwestlich von Frankfurt am Main gelegenen Taunusort Brombach gehörig. Für die Partnerschaft »United in Prayer – Verbunden im Gebet« entwarf Fritz ein Aquarell, welches diese Verbundenheit in eine eindrückliche Bildsprache fasste. Die EmK-Weltmission fertigte davon Plakate und Postkarten an, die weite Verbreitung fanden.

[Auszug aus Bischofsbesuch aus Burundi – EmK]

Der nachfolgende Link führt zum Beitrag »Eine Überraschung des Heiligen Geistes« (aus emk.de – Bischofsbesuch aus Burundi)

AktuellesAnkündigung

Ein „Ja“ finden – Aufnahme in der EmK?

Eine Gemeinschaft der „Glaubenden und der Suchenden“ hat John Wesley die christliche Gemeinde einmal genannt. Ihm war wichtig, dass wir in der Kirche kein Klub der „ganz frommen“ sind, sondern eine Gemeinde von Menschen, die miteinander auf einem Wege sind – der Nachfolge Jesu.

  • Aber wie werde ich Glied in der Kirche und warum ist das wichtig für mich?
  • Was unterscheidet die EmK von anderen Kirchen und warum sollte ich mich gerade hier aufnehmen lassen?
  • Und wenn ich doch gar nicht weiß, wie mein Weg einmal weitergeht – ist dann eine solche Entscheidung jetzt dran?

Um all diese Fragen und noch einiges mehr geht es an zwei Infoabenden unter dem Titel: „Ein Ja finden“. Die Abende sind offen und verpflichten zu nichts, sie bieten aber einen guten Einstig in diesen wichtigen, persönlichen Schritt der Nachfolge.

Termine:

Freitag, 26. Sep. um 19:00 Uhr  in der EmK-Brombach
Mittwoch, 1. Okt. um 19:00 Uhr  in der EmK-Brombach

 

Am 5. Oktober gibt es dann das Angebot der Gliederaufnahme.

Glaube

Verstehen oder erleben?

Wie kann man etwas verstehen, dass man nicht erklären kann? Jesus erklärt das Reich Gottes in Bildern – und weiß doch, das wir es nicht wirklich fassen können. Aber vielleicht muss man gar nicht alles erst „erfassen“ um es erleben zu können?
Diese Woche startet in der Tageslese das Lukasevangelium. Wir werden uns am Dienstagabend darauf einlassen und mit Lukas zusammen nachspüren, was Jesus uns sagen will.

Unser Thema am Dienstagabend, 23.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

RückblickVeranstaltung

Wenn der Glaube Feuer fängt

Ein besonderes Highlight war kürzlich der Gottesdienst am Lagerfeuer, zu dem das Zeltlagerteam und Prediger Dominik Müller eingeladen hatten. In gemütlicher Atmosphäre nahmen wir uns das Thema „Feuer“ in der Bibel vor.

Dominik Müller beleuchtete vier biblische Geschichten. Wir erinnerten uns an Kain und Abel, fragten uns, wofür wir selbst brennen und wie wir schädliche Feuer in unserem Leben löschen können – symbolisiert durch das Werfen eines Steins ins Wasser.

Die Begegnung von Mose mit dem brennenden Dornbusch zeigte uns Gott als ein Feuer, das bleibt. Der Weg der Israeliten aus Ägypten, geführt von einer Feuersäule, erinnerte uns daran, dass wir auch in schwierigen Zeiten auf Jesus vertrauen können. Und die Verheißung Jesu, seine Jünger nicht allein zu lassen, machte uns bewusst, wie der Heilige Geist uns Kraft schenkt und verändert.

Zum Abschluss gab es die Möglichkeit, persönliche Bitten aufzuschreiben und dem Feuer zu übergeben. Bei Stockbrot und schöner Gemeinschaft klang der Abend aus.

Glaube

Eine Schlange???

Oh Hilfe! Es gibt Bibeltexte, die sind schwer verdaulich – so auch die aktuelle Bibellese aus 4. Mose. Da hören wir von Schlangen und einer, die man gar anbeten soll? Was machen wir mit diesen Texten? Wie können sie uns heute in unserem Leben helfen? Vielleicht sind sie uns viel näher, als wir so meinen!

Unser Thema am Dienstagabend, 16.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Glaube

Milch und Honig – oder doch Riesen?

Wir träumen vom „Land, in dem Milch und Honig fließen“ – und haben gleichzeitig Angst vor den Riesen in unserem Leben.
Als Mose seine Kundschafter ins von Gott versprochene Land aussendet, kommen sie mit ganz unterschiedlichen Sichtweisen der Zukunft zurück (4. Mose 13). Das erinnert mich stark an mein eigenes Leben…
Auch wenn diese Geschichte sehr alt ist – wir Menschen haben uns in den letzten 4000 Jahren wenig verändert. Darum lohnt es sich, über diesen Text ins Gespräch zu kommen.

Unser Thema am Dienstagabend, 09.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

GlaubeVeranstaltung

Herzliche Einladung zum Lagerfeuergottesdienst

Wie auch in den vergangenen Jahren laden wir herzlich zu einem

Lagerfeuergottesdienst am Samstag, 6. September um 20 Uhr
auf dem Parkplatz unserer Kirche ein!

Freuen Sie sich auf eine gemütliche Atmosphäre, stimmungsvolle Gitarrenmusik und inspirierende Gemeinschaft. Die Predigt wird gemeinsam vom Zeltlagerteam der evangelischen Kirche Usingen/Eschbach und Dominik Müller (EmK Brombach) gestaltet.

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir dazu ein, bei Stockbrot und Getränken gemütlich beisammenzubleiben und den Abend ausklingen zu lassen. Um die Liedtexte besser lesen zu können, empfehlen wir, eine kleine Beleuchtung mitzubringen.

Wir freuen uns auf Sie!

Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde.

Glaube

Gott führt uns – aber wie?

David und Goliath – die Geschichte kennen wir vermutlich noch aus der Sonntagschule: „das kann man ja auch so gut den Kindern erzählen“. Dabei ist das ganz und gar keine Kindergeschichte!
Gott führt sein Volk durch sehr schwierige Zeiten und auf merkwürdige Art und Weise. Wir wollen entdecken, was das mit unserem Leben heute zu tun hat!

Unser Thema am Dienstagabend, 02.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

RückblickVeranstaltung

Viel Rückenwind für die Herausforderungen im Alltag

Am vergangenen Wochenende lud die Brombacher Gemeinde zur Kirche Kunterbunt nach dem Ende der Sommerferien wieder ein. Familien aus dem Usinger Land und die Stammgemeinde machten sich auf den Weg, um sich gemeinsam mit möglichst viel „Rückenwind“ auszustatten, dem diesmaligen Thema des Festgottesdienstes.

Erneut gab es ein breites Angebot zu entdecken, das auf die eine oder andere Weise zeigte, wo es alles möglichst viel Rückenwind und Halt braucht. Ersten Zuspruch gab es bereits beim herzlichen Empfang mit Kaffee und Tee, bei dem Namensbändchen anzufertigen waren. Dieses Mal mit einem individuellen Segensspruch versehen. Den Gottesdienst eröffnete Pastor Ralf Schweinsberg zusammen mit Geier Geri, der schon aus der Kinderkirche bekannt ist und sie starteten ins Thema. Ganz im Zeichen einer „Mach-Mit-Kirche“ wurden die großen und kleinen Gäste in den geistlichen Impuls für den Tag eingebunden. Spätestens bei der Vorstellung der verschiedenen Stationen (von einer Erzählgeschichte für die jungen Gäste, über Seifenblasenstation, Basteln von Schmetterlingen, Indiaca bis hin zum ernsthaften Bibelgespräch „vom Saulus zum Paulus“) wurde deutlich, dass für jeden etwas dabei ist, um sich dem Thema zu beschäftigen. Ganz schnelle haben sogar mehrere Stationen erfahren können.

In der sich anschließenden gemeinsamen Feierzeit mit alten und neuen Kirchenliedern, Fürbitten und Segen konnte jeder, seine Wünsche, für die er glaubt, dass er besonders viel Rückenwind brauchen wird, mit in das gemeinsame Gebet legen.

Den Abschluss machte wie immer das gemeinsame Mittagessen, das mit selbstgekochter Chili con (sine) Carne, kleinem Salat-Buffett sowie Pflaumenkuchen mit Kaffee alle gut gelaunt und gestärkt in das restliche Wochenende und die kommende Woche entließ.

Wer jetzt Lust bekommen hat, bei der Kirche Kunterbunt mit dabei zu sein, möge sich den 2.11.2025 vormerken. Aber auch zu jedem anderen Gottesdienst, immer sonntags ab 10 Uhr sind alle herzlich willkommen.

Glaube

Gott führt uns – aber wie?

Auf seiner letzten Missionsreise ist Paulus als Gefangener unterwegs. Sie geraten mit ihrem Schiff in Seenot – und Paulus erfährt Gottes Führung ganz konkret (Apostelgeschichte 27).
Wie ist das in unserem Leben? Wo erleben wir seine Führung – und wollen diesen Weg überhaupt folgen?

Unser Thema am Dienstagabend, 26.08.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

Aktuelles Impuls

Gegen den Strom

Die Welt steht an vielen Stellen Kopf. Kriege, Ungerechtigkeit und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich bestimmen die Nachrichten. Inmitten all dieser Herausforderungen fragen sich viele: Was kann ich tun? Wie kann ich einen Unterschied machen?

Jesus sagt im Lukasevangelium: „Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.“ (Lukas 12,48) Das klingt nach einer großen Aufgabe – und das ist es auch.

In unserer Gesellschaft herrscht oft der Gedanke vor: „Jeder ist sich selbst der Nächste.“ Erfolg wird daran gemessen, wie viel jemand besitzt oder erreicht hat. Doch Jesus stellt diese Sichtweise auf den Kopf. Er erinnert uns daran, dass alles, was wir haben – Zeit, Fähigkeiten, Möglichkeiten – ein Geschenk ist. Und mit jedem Geschenk wächst auch die Verantwortung.

Christen sind eingeladen, bewusst anders zu leben: nicht nur für sich selbst zu sorgen, sondern auch für andere einzustehen. Das bedeutet manchmal, gegen den Strom zu schwimmen. Es heißt, nicht wegzuschauen, wenn Unrecht geschieht. Es heißt, großzügig zu teilen – sei es Geld, Zeit oder Aufmerksamkeit. Es heißt auch, die eigene Stimme zu erheben für diejenigen, die keine haben.

Gerade in politisch schwierigen Zeiten braucht unsere Welt Menschen, die Verantwortung übernehmen. Menschen, die nicht fragen: „Was bringt mir das?“, sondern: „Wie kann ich helfen?“ Das beginnt im Kleinen – im Alltag mit Nachbarn oder Kollegen – und reicht bis hin zu gesellschaftlichem Engagement.

Verantwortung zu tragen kann herausfordernd sein. Manchmal kostet es Mut oder Bequemlichkeit. Aber es schenkt auch Sinn und Hoffnung – für uns selbst und für andere.

Die Frage nach Verantwortung betrifft uns alle. Wer viel empfangen hat – an Bildung, Frieden oder Wohlstand –, der kann auch viel weitergeben. Vielleicht können wir heute einen kleinen Schritt tun: aufmerksam zuhören, Hilfe anbieten oder uns für Gerechtigkeit einsetzen.

So werden wir Teil einer Bewegung des Guten – gegen den Strom der Gleichgültigkeit und Selbstbezogenheit. Denn am Ende zählt nicht, was wir besitzen, sondern das Gute, das wir weitergeben.

Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Brombach