Alle Artikel auf einen Blick

RückblickVeranstaltung

Chorwerkstatt RheinMain 2025

Das war die Chorwerkstatt RheinMain in der EmK in Frankfurt

Am Samstag, 22. März, zeitgleich zur außerordentlichen Süddeutschen Jahreskonferenz, die in Herrenberg über nächste wichtige und notwendige Schritte zu größeren Bezirkseinheiten beriet, wurde in Frankfurt der künftige Großbezirk RheinMain für einen Tag vorab in Praxis umgesetzt: Die Frankfurter Gemeinde hatte die Chorwerkstatt RheinMain zu sich eingeladen. Ein Format, das sich bei einem der ersten Sondierungsgespräche zur Gründung eines Großbezirks gebildet hat, von einem übergemeindlichen Team organisiert wird und dieses Jahr zum zweiten Mal stattfand (die erste RheinMain Werkstatt war 2024 in Mainz Kostheim).
Über 80 Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet kamen zusammen, um in einem großen Chor gemeinsam neue Lieder einzuüben und Gemeinschaft zu haben.
Die Freude am gemeinsamen Singen verbindet, und so entstanden in den Pausen angeregte Gespräche – über ein neu gelerntes Lied, über die Chorarbeit in der eigenen Gemeinde oder auch ganz andere gemeindliche Aktivitäten.
Musikreferent Christoph Zschunke von EmK-Musik hat mit seiner begeisternden Art alle mitgerissen und dafür gesorgt, dass bis zum Abend neun Lieder reif für den Vortrag waren. In einem Werkstattkonzert wurden die Lieder präsentiert und das Publikum zum Mitsingen mitgenommen.
„Wir wollen Botschafter sein – einerseits für die wundervollen Melodien und die tiefgehenden Texte und andererseits für unseren zukünftigen Großbezirk. Zusammen können wir mehr erreichen als jeder allein, und besonders das gemeinsame Singen macht mit so einem großen Chor so viel mehr Spaß!“ findet Claudia vom Organisationsteam.
Nächstes Jahr soll die Chorwerkstatt RheinMain wieder stattfinden, und zwar wieder in einer Gemeinde an einem anderen Ort. Das Organisationsteam trifft dafür bereits die ersten Vorbereitungen und tüftelt darüber hinaus an Ideen, wie die neugelernten Lieder bis dahin in einem etwas anderen Format übergemeindlich zum Einsatz kommen können.

Jeannette Blunck

Glaube

Von wegen friedfertig

Von wegen friedfertig! Bei Lukas – unsere aktuelle Tageslese – wird die Tempelreinigung zwar nur in wenigen Sätzen beschrieben, aber es passt so gar nicht zum Mann der Bergpredigt. Jesus mit einer Peitsche, der die Händler aus dem Tempel treibt? Ist es in Ordnung, auszurasten, wenn es um eine gute Sache geht?

Unser Thema am Dienstagabend, 25.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Glaube

Was für Träumer

„Was für Träumer – ein Sabbatjahr und gar ein Erlassjahr? Das ist doch nur ein frommer Wunsch!“, mag man denken, wenn man liest, was in 3. Mose 25 steht. Für meinen Freund wird das nach über 5 Jahren Privatinsolvenz demnächst Realität. Dann will er endlich ohne all seine Schulden wieder frei atmen. Für ihn ist das wie ein neues Leben. Darauf freut er sich …
Mal sehen, worauf wir uns freuen.

Unser Thema am Dienstagabend, 18.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

AktuellesVeranstaltung

Chorwerkstatt RheinMain 2025

Am Samstag, 22. März 2025 kommt Chorleiter Christoph Zschunke vom EmK-Musikreferat in die EmK Frankfurt, um mit uns neue christliche Lieder einzustudieren. Wir freuen uns schon auf einen Tag voll Musik und Freude!
Check In
09.30 Uhr
Beginn
10.00 Uhr
Werkstatt-Konzert
18.30 Uhr
Teilnahmegebühr
20 € (erm. 10 €)
GlaubeRückblickVeranstaltung

Weltgebetstag 2025

Mit auf die virtuelle Reise genommen

hat uns beim diesjährigen Weltgebetstages am 7. März das ökumenische Vorbereitungsteam der Ev. Kirche Rod am Berg, Ev. und Katholische Kirche in Schmitten und unsere Kirche unter dem Motto „Wunderbar geschaffen“.
Die Liturgie, in diesem Jahr von christlichen Frauen der Cook-Inseln vorbereitet, vermittelte aus Psalm 139 in den Texten und Liedern das positive Lebensgefühl der Insulaner.
Liebevoll war der Abendmahlstisch nach südländischem Flair mit Blumen, einer Stoffdecke, Kerzen und Muscheln geschmückt. Alle Beteiligten trugen bunte Kleidung und hatten eine Blüte im Haar. Die Liturgie leiteten Frauen aus unserer Gemeinde, begleitet von Mitgliedern des Vorbereitungsteams aus der Ökumene, die die Texte aus dem Begleitheft vortrugen. Berichtet wurde über die Lebenssituation aus der Perspektive dreier Frauen von den Cookinseln, und wie sie trotz ihrer Schwierigkeiten sich auf den starken Glauben berufen und ihre positive Sichtweise nicht verlieren.
Ein Bildervortrag informierte über das wunderbare, von Gott geschaffene Paradies, welches inzwischen aufgrund des Klimawandels von Überflutung bedroht ist. Sie besitzen wertvolle Manganknollen, die schwierig abzubauen sind.
Das gemeinsame Gebet am Ende brachte den Wunsch nach einer heilen Welt zum Ausdruck, einer Welt mit Zusammenhalt und Frieden.
Die Musik wurde mit dem Singkreis unter der Leitung von Michael Braaz (Klavier) gestaltet, Gerd Neuenfeldt unterstützte den Chor mit Cajon.
Im Anschluss an den Gottesdienst erfreuten sich die Gäste an einem reichhaltigen Büfett, wo alle gerne die Gelegenheit zum Gesprächsaustausch nutzten.

Glaube

Wem viel gegeben ist

„Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen“, sagt Jesus in Lukas 12, 48.
Früher habe ich mich da kaum angesprochen gefühlt: Mein Glaube, meine Nachfolge – eher klein als groß. Aber heute bin ich mir da nicht mehr so sicher und frage mich: Was wird Gott bei mir einmal suchen?

Unser Thema am Dienstagabend, 04.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

GlaubeRückblickVeranstaltung

Das Gute mitgenommen

haben sich die Besucher unserer „Kirche Kunterbunt“ am 23. Februar unter dem Motto „Das große Testen“. Im Fokus stand die Jahreslosung „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1. Thessalonicher 5, 13), das hatte Paulus damals den Christen in Thessaloniki geraten. Zu Beginn bastelten alle großen und kleinen Besucher eine Lupe als Namenschild, die sie dringend benötigten, um das Gute herausfinden zu können. Geier Geri war so sehr mit Prüfen und Testen beschäftigt, dass er fast seinen Auftritt verpasste! Die Station „Fitness Workout mit Fokus auf Jesus“ basierte auf die Geschichte von Jesus mit seinen Jüngern im Boot bei Sturm, wo die Kinder zum Mitmachen aufgerufen waren. Im Geschichtenraum wurde aus dem Bilderbuch zur Jahreslosung „Otis taucht ab“ anschaulich erzählt, dass Gott Gutes für dich will. Eine Schatzkiste für alles Gute und Vögel auf dem Ast konnten gebastelt werden. Im Kirchenraum konnten die Kinder auf dem Testpfad mit allen Sinnen testen: mit Lupe lesen, Geräusche richtig zuordnen, im Sockenpfad blind den besten Untergrund erkennen, den besten Geruch identifizieren, Süßigkeiten testen und die beste Süßigkeit mit nach Hause nehmen. In der Café-Lounge konnten Bibelverse gepuzzelt und Kreuzworträtsel gelöst werden. In der Feierzeit fragte Pastor Ralf Schweinsberg die Kinder, wie es ihnen gefallen habe. Es hatte allen Kindern viel Spaß gemacht und freuten sich, Gutes mit nach Hause nehmen zu können. Nach ein paar schwungvollen Liedern und dem „Blubbsegen“ ging es zum Mittagessen: Leckerer Fleischkäse mit verschiedenen Salaten und Brötchen standen für das leibliche Wohl auf dem Speisezettel.

Die nächste „Kirche Kunterbunt“ feiern wir am 27. April
unter dem Motto „Wunderbar gemacht“.

Also bitte schon einmal den Termin festhalten!

Aktuelles GlaubeVeranstaltung

Weltgebetstag 2025

Cookinseln – „Wunderbar geschaffen“

Anlässlich des Weltgebetstags 2025, der unter dem Motto “wunderbar geschaffen” Psalm 139, 14, steht, wird

am Freitag, 7. März um 19 Uhr in unseren Kirchenräumen

ein ökumenischer Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages gefeiert. Beteiligt ist die Pfarrei St. Franziskus und Klara – Usinger Land (Standort Schmitten), die Evangelische Kirchengemeinde Rod am Berg, Hunoldstal, Brombach und Dorfweil, die Evangelische Kirchengemeinde Arnoldshain und die Evangelisch-methodistische Kirche in Brombach. Herzliche Einladung!

Die Cook-Inseln sind für viele ein Sehnsuchtsort im Südpazifik, für andere ist es eine weitgehend unbekannte Inselgruppe. Dabei handelt es sich um 15 weit verstreute Inseln mit 15000 Einwohnern, die hauptsächlich vom Tourismus leben.

Verantwortlich für die Gottesdienstordnung sind christliche Frauen von den Cookinseln. Sie stellen den Psalm 139 ins Zentrum ihres Gottesdienstes und laden dazu ein, die Wunder der Schöpfung zu sehen, ihr nachzuspüren und die Freude darüber zu teilen. Trotz ihrer Probleme, wie häusliche und sexualisierte Gewalt und Auswirkungen des Klimawandels, behalten sie ihre positive Lebenseinstellung.

Im Gottesdienst wird das Land mit seinen Sichtweisen und Problemen vorgestellt. Im Anschluss sind alle Besucher zu einem Gesprächsaustausch bei Essen und Trinken eingeladen!

Glaube

Nicht von dieser Welt?!

Jesus ist sauer. Er mag die große Show nicht und Wunder gibt es bei ihm nicht auf Bestellung – so erfahren wir es in Lukas 11. Warum nur erwarten wir genau das immer wieder von ihm?
Ein echtes Wunder sind für ihn aber Menschen, die sich entzünden lassen und ihr Licht für alle leuchten lassen. Gerade in diesen Tagen.

Unser Thema am Dienstagabend, 25.02.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

AktuellesAndacht GlaubeVeranstaltung

Bibel-Lounge

The Chosen

Auch dieses Jahr möchten wir die Passionszeit vor Ostern wieder besonders erleben mit unseren Andachten. Wie schon 2024 möchten wir die mehrfach ausgezeichnete „the chosen“-Filmreihe zum Anlass nehmen, die Zeit und die Anhängerschar (die Auserwählten, engl. the chosen) Jesu näher zu betrachten und uns vom Wirken Jesu ansprechen zu lassen. Es lohnt sich sehr, in diesen Filmen Jesus so authentisch und lebensnah, auf ganz neue Art kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen!
Die Staffel 2 nimmt uns mitten hinein in die Geschehnisse. Simon, Johannes, Matthäus, Maria Magdalena und die anderen, lernen Jesus immer besser kennen, und es geschehen ungewöhnliche Dinge. Wir erleben zudem, dass weitere Personen zu der wachsenden Gruppe um Jesus dazustoßen, die alle ihre eigenen Lebensgeschichten mitbringen. Da diese Staffel insgesamt acht Folgen hat, werden wir bereits am 24. Februar (also schon VOR der eigentlichen Passionszeit) mit den Film- und Gesprächsabenden in entspannter Heim-Atmosphäre in unseren Gemeinderäumen starten!

– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –

GlaubeVeranstaltung

Kirche Kunterbunt

Das große Testen

Unsere nächste Kirche Kunterbunt feiern wir mit allen Generationen am 23. Februar von 11 bis 14 Uhr unter dem Motto „Das große Testen“ – herzliche Einladung!

Ausgehend von der Jahreslosung 2025 „Prüfet alles und behaltet das Gute!“ (1. Thess 5,21) gibt es an diesem Tag die Gelegenheit, gemeinsam das Konzept einer Kirche Kunterbunt kennenzulernen, miteinander zu feiern, in Stationen kreativ zu werden und an Gesprächsgruppen teilzunehmen. Natürlich ist auch eine Station zum Auspowern vorgesehen. Frei nach Pippi Langstrumpfs Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ probieren sich alle Generationen gemeinsam im Testen und im Glauben aus. Unter dem Thema „Das große Testen“ wird in Stationen gebastelt, getestet, getobt und mit Prädikat versehen, was für uns wirklich gut ist. Wir beenden den schönen Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen.

Kirche Kunterbunt ist ein inspirierendes gottesdienstliches Konzept, das vor einigen Jahren aus der englischen Fresh-X-Bewegung nach Deutschland gekommen ist: Mit Kindern, Familien, Großeltern und Singles werden auf kreative und spielerische Weise Glaubensdinge erkundet, es wird miteinander gefeiert und eine segensreiche Zeit verbracht.

Eingeladen sind alle Interessierten, die die „Kirche Kunterbunt“ mit uns zusammen feiern wollen! Der Eintritt ist frei!

 

– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –

Glaube

Nicht von dieser Welt?!

Sie gehen auf einen unscheinbaren Hügel. Dann kommt eine Wolke und sie hören die Stimme Gottes – alles sehr, sehr merkwürdig. Was sollen wir mit einer solchen Geschichte? Was will uns Lukas (Kapitel 9) damit sagen?

Unser Thema am Dienstagabend, 11.02.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

RückblickVeranstaltung

Stein auf Stein gebaut

Beeindruckende Werke aus Lego©-Steinen

Das wurde bei unseren Lego©-Tagen vom 24. und 25. Januar intensiv verwirklicht. Es hatten sich fast 60 Kinder in drei verschiedenen Zeitslots angemeldet, die mit viel Kreativität und Freude beeindruckende Bauwerke aus Legosteinen entstehen ließen. Mit Begeisterung und Fantasie entstanden zahlreiche Konstruktionen, darunter Reihenhäuser und Villen, Polizei, Feuerwehr, Fußballstadion, Flugzeug, Eisenbahn, Zoo und ein Pferdegestüt. Mehrere Wolkenkratzer nach dem Vorbild Frankfurts vor unserer Haustüre waren so hoch, dass sie nur mit professionellen Hilfsmitteln (Stühle und Tische) aufgestellt werden konnten und allgemein für großes Staunen sorgten.

Die Organisation und Umsetzung hatte Pastor Mihal Hrcan übernommen, der schon in seinen anderen Gemeinden Darmstadt und Dreieich-Sprendlingen gute Erfahrungen gesammelt hatte. Das Interesse war so groß, dass wegen zu hoher Anmeldezahlen manche Zeitslots eine Woche vorher schon geschlossen werden mussten. Bauleiter Mihal hatte beim Bauen mit seiner orangenen Weste alles im Griff: Er gab die Projekte an die Kinder aus, überprüfte nach Bauplan und Richtigkeit, und platzierte die fertigen Bauwerke auf der Platte. Einige Bauhelfer unterstützen die Kinder beim Bauen und bei der Suche nach den richtigen Steinen.

Die Bauphasen wurden durch Erzählungen biblischer Geschichten – natürlich mit Präsentation von Legofiguren dargestellt -, gemeinsames Singen und Gebeten ergänzt. Ein engagiertes Küchenteam versorgte die jungen Baumeister mit leckerem Essen und Getränken, sodass es an nichts fehlte.

Den Höhepunkt der Legotage bildete der Abschlussfamiliengottesdienst, zu dem viele Legobauer mit ihren Eltern gekommen waren, um die fertigen Kunstwerke zu bestaunen und gemeinsam zu feiern. Pastor Mihal Hrcan präsentierte Fotos der vergangenen Tage und interviewte die Kinder. Mit Laserpointer durften sie auf der Leinwand ihre Bauten zeigen und berichten, was ihnen am besten gefallen hatte. Alle waren sich einig, dass es gutes Teamwork war und es viel Spaß gemacht hatte, ein so großes Projekt in wenigen Tagen umzusetzen. Pastor Mihal Hrcan veranschaulichte uns anhand der Impulse die Wichtigkeit eines soliden Fundaments im Leben: Der Glaube an Gott ist unser Fundament.

Nach der Stadtbesichtigung hieß es Abschied nehmen von den Bauwerken: Einige Helfer packten tatkräftig mit an, um die beeindruckenden Konstruktionen wieder abzubauen und über 400 Kilo Legosteine in Kisten zu sortieren. Jeder einzelne Stein musste wieder in das Fach, aus dem er genommen worden war.

Die Kinder waren begeistert von diesen wunderbaren Stunden voller Kreativität und Gemeinschaft, und auch die Mitarbeitenden der Gemeinde empfanden die Aktion als Bereicherung. Die Umsetzung der Legotage zeigte einmal mehr, wie kinder- und familienfreundlich Kirche sein kann und wie wichtig gemeinschaftliche Erlebnisse sind, die Jung und Alt verbinden!

Zum Presseartikel

Wer noch weitere Lust verspürt, seine Baukünste auszuprobieren, empfehlen wir einen Besuch in unseren Gemeinden Darmstadt und Dreieich.

31. Januar bis 2. Februar
7. bis 8. Februar
Glaube

Bist du der Richtige?

Was hatte er nur alles von Jesus erwartet. Johannes der Täufer sitzt im Gefängnis und ist verzweifelt. War sein Einsatz umsonst? Hat er sich in Jesus getäuscht?
Was erwarte ich von Jesus – ganz praktisch? In meinem Alltag? Oder habe ich keine Erwartung, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden?

Unser Thema am Dienstagabend, 28.01.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

AndachtPresseartikel

Starke Barmherzigkeit

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen

„Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den klimmenden Docht wird er nicht auslöschen.“
Jesaja 42,3

Was haben wir diese Woche nicht alles erlebt. Der neue amerikanische Präsident redet nicht nur von „America first“, er ist wild entschlossen es auch umzusetzen. Sicher ist es in Ordnung, wenn sich ein Präsident zuerst um sein eigenes Land kümmert. Aber die Frage ist, ob das auf Kosten der Schwächeren geht? Ob man den eigenen Vorteil um jeden Preis umsetzt und ob die anderen dabei völlig egal sind.
Früher hätte man so etwa als egoistisch gebrandmarkt. Heute werden solche Staatsmänner – und es gibt einige davon – bewundert und als umsetzungsstark bezeichnet. Sie werden zu neuen Vorbildern: Ich kann nur hoffen, dass diese Art von Politik nicht auch bei uns immer stärker wird.

Wir leben von der Vergebung

Wie dumm und schwach muss Gott sein, wenn er „das geknickte Rohr nicht zerbrechlichen und den klimmenden Docht nicht auslöschen will“? Aber ist Gott wirklich dumm, oder blickt er nur weiter und weiß, dass wir alle nicht immer nur stark sind? Vielleicht kann und das im Moment nicht sehen, aber irgendwann kommt der Moment, in dem ich das sehr genau erkenne.
Das Vaterunser-Gebet erinnert uns daran, dass wir von der Vergebung leben: „und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Wir werden immer wieder an anderen schuldig. Wir setzen unsere Interessen über die anderer. Das scheint zu unserem Menschsein zu gehören.

… und wir leben von Barmherzigkeit

Genau in diesen Momenten leben wir von Barmherzigkeit: Ich bin barmherzig und andere sind mit mir barmherzig. Wo ich das schon erleben durfte, tat es richtig gut. Barmherzig zu sein bringt viel mehr Befriedigung, als Recht und Stärke durchzusetzen. Barmherzigkeit ist keine Schwäche sondern Reife und Lebenserkenntnis. Barmherzig bedeutet, Menschen mit Gottes Augen der Lieben zu sehen. Und ich kann nur sagen: wo mir das gelungen ist, habe ich ein Stück Himmel auf Erden erlebt. Da hat es mich glücklich gemacht.
Wie gesagt: Wir scheinen in einer Zeit zu leben, in der das mehr und mehr vergessen wird. Oder es wird bewusst verdrängt. Dann kann es zu unseren Aufgaben gehören, die Großen und Mächtigen daran zu erinnern. So wie am Dienstag Bischöfin Mariann Edgar Budde in ihrer Predigt: Sie heilt den Gottesdienst am ersten Amtstag des neuen amerikanischen Präsidenten. Auch wenn sie genau wusste, dass er das nicht hören will, sagte sie mutig: “Im Namen unseres Gottes bitte ich Sie, seien sie barmherzig mit den Menschen in unserem Land.”

Ihr Ralf Schweinsberg

Glaube

Die Bergpredigt

Nur leidende Christen sind gute Christen!? Könnte man so verstehen, wenn man hört, was Jesus in der Bergpredigt sagt. Und wer reich ist, dem wird gedroht?
So schön die Bergpredigte oftmals erscheint, sie hat es in sich, gerade wenn man sie bei Lukas 6 liest.

Unser Thema am Dienstagabend, 21.01.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

AktuellesAnkündigung GlaubeVeranstaltung

Allianzgebetswoche 2025

Die Allianzgebetswoche findet im Hochtaunuskreis vom 20. bis 26. Januar 2025 statt. (siehe auch Website Evangelische Allianz Hochtaunus)

Die Termine in der Übersicht

Montag,
20.01.2025 um 19.30 Uhr
Gebetsabend
All Nations Church, Ober-Erlenbach
Dienstag,
21.01.2025 um 15.30 Uhr
Gebetsnachmittag
Ev. Gemeinschaft, Bad Homburg
Dienstag,
21.01.2025 um 19.30 Uhr
Gebetsabend
EFG Neu Anspach
Mittwoch,
22.01.2025 um 19.30 Uhr
Gebetsabend
Ev. Kreuzkirche, Oberursel-Bommersheim
Donnerstag,
23.01.2025 um 19.30 Uhr
Gebetsabend
EFG Bad Homburg
Freitag,
24.01.2025 um 19.30 Uhr
Lobpreisabend mit der Jugendallianz
FeG Oberursel
Samstag,
25.01.2025 um 18.00 Uhr
Farsi & Deutscher Begegnungsabend
EmK Friedrichsdorf
Sonntag,
26.01.2025 um 15.00 Uhr
Gemeinsamer Abschlussgottesdienst
ev. Erlöserkirche Bad Homburg
Andacht Glaube

Jahreslosung 2025

Gedanken zur Jahreslosung 2025

Die Gestaltung der Jahreslosung hat uns, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder viel Freude bereitet, auch der Gedankenaustausch zur passenden Motivauswahl. Für die Gestaltung haben wir dieses Jahr ein Bild ausgewählt, das den Titel „das Salz aus dem Toten Meer in Jordanien in Frauenhänden“ trägt.
Die nachfolgende Betrachtung passt für uns wunderbar zur Jahreslosung.
Mögen uns diese Gedanken über das Jahr begleiten:

Freiraum (von Cornelius Kuttler)

Prüft alles und behaltet das Gute!

Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein:
Meinungen, Wahrheiten, Nachrichten.
Wie soll ich entscheiden, was wahr ist und was falsch?
Was gibt mir Halt und Orientierung,
damit ich das Gute behalte und lasse, was zerstört?

Du, Gott, hast mir mein Leben anvertraut.
Du schenkst mir Freiraum,
dieses Leben zu gestalten:
Ich darf prüfen, entscheiden, handeln.
Das ist meine Würde und Verantwortung zugleich.

Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein.
Wie gut, dass ich damit nicht allein bin.
Was mir Halt gibt,
ist nicht mein vermeintlich so scharfer Verstand.
Was mich hält, bist Du.

Du hilfst mir zu entdecken, was gut ist und zum Leben dient.
Denn dein Blick reicht weit über meinen Horizont hinaus.
Du öffnest mir einen Raum der Freiheit,
in dem ich leben und scheitern und neu anfangen kann.
Ich will mutig das Leben wagen,
weil du da bist – in jedem einzelnen Moment.

Der Text rund um die Jahreslosung im Zusammenhang:

Anweisungen für die Gemeinde

Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten; bemüht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen Menschen Gutes zu tun. Freut euch zu jeder Zeit! Hört niemals auf zu beten. Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.
Lasst den Geist Gottes ungehindert wirken! Wenn jemand unter euch in Gottes Auftrag prophetisch redet, dann geht damit nicht geringschätzig um.
Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!
Das Böse aber – ganz gleich in welcher Form – sollt ihr meiden.

1. Thessalonicher 5, 15-22

Banner: © 2025 Johannes Fritz & Bernd Müller, Foto: AdobeStock #325308471

AktuellesAnkündigung GlaubeVeranstaltung

Veranstaltungen an Weihnachten und zum Jahreswechsel

Nach unseren stimmungsvollen Adventsgottesdiensten nähern wir uns mit großen Schritten auf Weihnachten und den Jahreswechsel zu.

Unsere Veranstaltungen

Heiligabend,
24.12.2024 um 16.30 Uhr
Christvesper
Pastor Ralf Schweinsberg berichtet darüber, warum das schwarze Schaf an der Krippe blieb.
Kinder bereichern den Gottesdienst mit einem kleinen Anspiel und einem Glockenspiel. Johannes leitet die Aktion "Friedenslicht aus Betlehem" und verteilt es gerne an alle weiter.
Weihnachten,
25.12.2024 um 10 Uhr
Den Weihnachts­fest­gottesdienst feiert Pastor Mihal Hrcan mit uns.
Nachmittags laden Maike und Gert um 15 Uhr zu einem gemütlichen und festlichen Zusammensein unten in die Gemeinderäume ein.
Sonntag,
29.12.2024
*** kein Gottesdienst ***
Silvester,
31.12.2024 um 16 Uhr
Den letzten Gottesdienst in diesem Jahr, unseren
Altjahres­gottesdienst mit Abendmahl,
feiert mit uns Pastor Ralf Schweinsberg.

Zu allen Veranstaltungen laden wir herzlich ein!
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2025!