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LEGO®-Stadt
Wanted: LEGO®-Baumeister – bauen, bis der Arzt kommt!
Wir freuen uns sehr, dass wir am 24. und 25. Januar 2025 eine LEGO®-Stadt bauen werden – dafür braucht es viele Baumeister, die mit Geduld und Durchhaltevermögen bei der Sache sind. Pastor Mihal Hrcan hat schon viele Erfahrungen in der EmK Dreieich und Darmstadt gesammelt, sodass er nun auch bei uns dieses besondere Highlight für Kinder und Teens zwischen 8 und 14 Jahren in unseren Gemeinderäumen anbietet!
Bautermin sind Freitag, der 24. Januar und Samstag, der 25. Januar 2025
Wir starten am späteren Freitagnachmittag und bauen am Samstag zwischen 10 und 17 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Am Sonntag kann die LEGO®-Stadt nach dem Familiengottesdienst im großen Raum unten besichtigt werden. Alle sind zum Kirchenkaffee eingeladen, bevor es an den Abbau geht – dazu sind helfende Hände willkommen!
Anmeldungen mit detaillierten Infos liegen aus und werden auch in unserer Communi-App kommuniziert. Die Kinder können sich für alle drei Zeitzonen eintragen: Für den Freitagabend, für den Samstagvormittag und für den Samstagnachmittag. Wer an einem Termin verhindert ist, kann sich auch nur in einer oder in zwei Zeitzonen eintragen. Meldet euch bitte möglichst früh an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Kirche Kunterbunt
Kunterbunte Sternstunden
Am 8. Dezember 2024 laden wir zum dritten Mal alle Generationen zu unserer nächsten „Kirche Kunterbunt“ unter dem Motto „Sternstunden“ ein!
Geier Geri heißt alle Kinder mit ihren Familien, Freunden, Großeltern und Singles herzlich willkommen, um kreative, aktive und besinnliche Stationen zum Mitmachen, Staunen und Entdecken zu erleben. Dabei kann jeder für sich persönlich dem Geheimnis von Advent und Weihnachten auf die Spur kommen. Stille, Kreativität und Spaß steht dabei an erster Stelle, eine kleine Feierzeit trägt zur Vertiefung des Themas bei. Ein gemeinsames Essen beendet den schönen Vormittag. Der Eintritt ist frei!
Lasst euch das nicht entgehen! Herzliche Einladung zu dieser kleinen Auszeit im Advent!
STILLE
Kurze Zeit zum Verweilen
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder die Möglichkeit geben, im Advent eine kurze Zeit zum Verweilen, zum Innehalten und zum Besinnen zu haben: jeweils dienstags, ab dem 26. November von 18.45 bis 19.15 Uhr in der Kirche in Brombach.
Zu leiser Musik und ausgewählten Texten möchten wir Zeit mit und vor Gott verbringen und uns so ein wenig auf das Weihnachtsgeschehen vorbereiten und einlassen. Es ist nur eine halbe Stunde(!), aber SO viel Zeit, um Gott zu begegnen und sich finden zu lassen. Denn ER ist bereits da…
Seid herzlich eingeladen und ladet auch selber gerne dazu ein!
Steht auf und erhebt eure Häupter!
Jesus spricht über die „Endzeit“. Keine schönen Bilder, die uns in Lukas 21 dem Text vom 2. Advent begegnen. Wir können erahnen, was damit gemeint sein könnte. Aber statt: „Zieht die Köpfe ein, es wird schwierig!“, sollen wir die Häupter erheben? Warum? Was soll das bringen?
Unser Thema am Dienstagabend, 03.12.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Zwischen den Jahren
Sonntag war der letzte Sonntag des Kirchenjahres und am kommenden, dem 1. Advent, beginnt ein neues Jahr. Was wird es bringen? Wie wird Weihnachten für uns werden? Und wie sollen wir verstehen, wenn es heißt: „Mache dich auf und werde Licht“?
Unser Thema am Dienstagabend, 22.11.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Mit Gott handeln?
Man kann mit Gott verhandeln? Scheinbar. Oder meint Jesus etwas anderes, mit seinem Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum (Lukas 6, 6-9)? Vielleicht hat Gott damit auch weniger ein Problem, als wir?
Ist der Buß- und Bettag am Mittwoch nicht auch so was wie eine Verhandlung mit Gott? „Ich tue Buße und du hilfst mir wieder.“
Unser Thema am Dienstagabend, 19.11.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Start des Teeniekreises in Brombach
Liebe Teens und Eltern,
ich freue mich, den Start unseres neuen Teenikreises in Brombach bekannt zu geben! Am Freitag, den 22. November 2024 um 19 Uhr, treffen wir uns zum ersten Mal, und ich lade alle interessierten Jugendlichen herzlich dazu ein!
Unser Teeniekreis bietet eine tolle Gelegenheit, neue Freunde zu finden, spannende Aktivitäten zu erleben und gemeinsam über wichtige Themen unseres Glaubens zu sprechen.
Kommt vorbei und bringt gerne Freunde mit. Ich freue mich auf einen großartigen Start und viele unvergessliche Momente mit euch!
Euer Pastor Mihal Hrcan
Was ist wichtig für uns?
Zum Salz und Licht für andere Menschen werden
Ohne Salz fehlt ein lebenswichtiger Mineralstoff in unserem Körper, ohne Licht gäbe es kein Leben auf der Erde. Wie können wir zum Salz und Licht für andere Menschen werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich auch Geier Geri bei unserer zweiten „Kirche Kunterbunt“ und freute sich auf die Stationen, um verstehen zu können, was Salz und Licht in unserem Leben bewirken kann.
Mit viel Spaß an die Erlebnisstationen
Mit viel Spaß ging es an die Erlebnisstationen „Salztransport“, Kräuter- und Badesalz, Fröbel-Turm, Geschichte im Dunkeln, Experimente mit Salz, Gesprächsaustausch in der Cafe-Lounge, Puzzle und Gebets Station mit Teelichtern.
In der Feierzeit vermittelte uns Pastor Ralf Schweinsberg, dass eine Glühlampe eine Energiequelle braucht, um strahlen zu können. Unsere Energiequelle ist Gott, er bringt uns zum Strahlen und wir können so zum Salz und Licht für andere werden. Vor dem Essen gab es einen Salzsegen im Kreis.
Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit vielen Besuchern und Gästen! Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste „Kirche Kunterbunt“ am 8. Dezember – das Thema lautet „Sternstunden“.
Der Zorn Gottes
Ist Gott zornig auf uns? So steht es doch zu lesen, auch bei Jesaja. Aber was ist das für ein Zorn, wenn Gott immer wieder neu auf uns Menschen zugeht?
Unser Thema am Dienstagabend, 12.11.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Gott mehr gehorchen als den Menschen?
„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, wirklich? (Apostelgeschichte 5) Oder sollen wir doch eher der „Obrigkeit untertan sein“? Meisten entscheiden sich Christen eher für den zweiten, scheinbar leichteren Weg und halten den Mund, tun lieber nichts, verlassen sich darauf, dass andere Gutes tun. Aber so einfach macht es uns Gott nicht …
Unser Thema am Dienstagabend, 5.11.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Zerbrechlich oder doch unzerstörbar?
„Wir haben den Schatz in irdenen (zerbrechlichen) Gefäßen“; sagt Paulus in 2. Kor. 4,7. Will er damit sagen, dass wir Christen fehlerhaft und zerbrechlich sind? Oder sind wir in seinen Augen doch eher Supermänner und Frauen, schließlich sagt er: „wir sind von allen Seiten bedrängt, haben aber keine Angst. Wir werden unterdrückt, kommen aber nicht um.“
Paulus, wie meinst du das? Was willst du uns damit sagen?
Unser Thema am Dienstagabend, 29.10.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Hauptsache gesund?
Es gibt einen Unterschied zwischen der Art von Geburtstagswünschen: Junge Menschen wünschen sich vieles, aber je älter die Menschen werden, desto öfters hört man nur noch einen Wunsch: Hauptsache gesund. Bis vor kurzem habe ich das auch immer wieder einmal auf Geburtstagskarten geschrieben.
Sicher, Gesundheit ist wichtig, aber sie ist nicht alles und sie ist sehr zerbrechlich. Eine junge Frau sagte mir: „Da kannst du dir noch so viele Gedanken machen um deine Zukunft, gesund leben und auf alles aufpassen und dann kommt irgendeine eine dumme Krankheit daher und macht dir einen Strich durch die Rechnung.“ Sie war im Frühjahr erkrankt und die Ärzte sagten ihr, dass es keine Heilung für sie gibt. Sie erzählt mir von vielen schlaflosen Nächten bis eines frühen Tages, in aller Frühe, ihr Entschluss feststand und sie ihre Situation annehmen konnte.
Sie tat das mit dem Satz: „Das ist jetzt eben so.“ Ich habe diese Aussage zunächst nicht verstanden. Kann man sich einfach mit einer solchen Situation abfinden? Muss man nicht rebellieren, aufstehen, kämpfen? Die Ärzte hatten ihr verschiedene Therapien vorgeschlagen, aber auch gesagt, dass sie kämpfen aber nicht gewinnen kann. „Das ist jetzt eben so“, hatte ich zuerst als Aufgeben verstehen, weil ihre Kraft zu Ende ist und sie nicht mehr kämpfen kann. Aber für sie war das ein neuer Anfang. Raus aus dem hilflosen Starren auf ihre Krankheit. Raus aus endlosen Nächten der Trauer um verpasste Lebenswege und der Sorge um das Morgen. „Jesus hat recht“, meinte sie, „wenn er sagt, dass wir uns nicht um das Morgen sorgen sollen. Was Morgen wird, habe ich nicht in der Hand. Vielleicht geht Jesus gar nicht um ein sorgenfreies, unbeschwertes Leben. Vielmehr möchte er uns helfen, unser Heute zu gestalten. Wie mein Morgen wird, entscheidet sich doch schon heute. Darum möchte ich heute leben.“
Ich habe sie gefragt, woher sie diese Kraft nimmt. Woher sie das Vertrauen nimmt, ihre Sorgen loszulassen. Sie hat mir gesagt, dass sie spürt, wie Jesus sie trägt und sie ihre Sorgen loslassen kann, weil da ein Gott ist, der sich um sie sorgt, weil da ein Vater im Himmel ist, der weiß, was sie braucht. So konnte sie ihre Leben neu gestalten. So konnte sie jeden Tag ihrer verbleibenden Zeit mit ganz viel Leben füllen. Sie hat Ausflüge gemacht, sich mit Freunden getroffen und das Leben in vollen Zügen genossen. Irgendwann ging das auch nicht mehr und sie sagte mir: „Das Leben ist wie eine Wanderung. Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf ihre Schönheit.“ Dann ergänzte sie noch lächelnd: „und das man nicht alleine unterwegs ist.“
Ihr Ralf Schweinsberg