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Wunderbar gemacht
Willkommen bei unserer Kirche Kunterbunt
Herzliche Einladung zur nächsten Kirche Kunterbunt am 27. April 2025 von 11 bis 14 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Schmitten-Brombach, Merzhausener Str. 3. Unter dem Motto „wunderbar gemacht“ erwarten wir alle eine spannende Reise.
Wir fliegen gemeinsam zu den Cookinseln
Nach dem „Check-in“ steigen wir ins Flugzeug und fliegen gemeinsam in die Südsee, genauer gesagt zu den Cookinseln. Dort kann man an verschiedenen Kreativ- und Bewegungsstationen viel Neues entdecken und ausprobieren. Egal ob jung oder alt, diese Reise ist für alle Generationen gedacht!
Auf unserem Rückflug lassen wir die Eindrücke dieses Inselparadieses Revue passieren, bevor wir die Reise mit einem gemütlichen Mittagessen gemeinsam ausklingen lassen.
Wir freuen uns auf Familien, Freunde, Großeltern und alle, die Lust haben mitzukommen!
– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –
Passion mit Paul Gerhardt
Der Anfang des 17. Jahrhunderts ist auf unheimliche Weise unserer Zeit sehr nah. Es ist die Zeit, die durch totale Unsicherheit auf allen Ebenen gekennzeichnet ist.
Nicht nur der Bürgerkrieg, sondern die ganzen Weltordnungen, politische, wissenschaftliche und religiöse geraten Durcheinander.
Unter diesen Bedingungen diese Art von Gottvertrauen zu entwickeln, das macht Paul Gerhardt und seine Lieder so aktuell.
Mit ihm wollen wir uns auf diese besondere Karwoche einstellen.
Unser Thema am Dienstagabend, 15.04.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Mut Ausbruch
Mut Ausbruch – Vom Mut, Neues zu wagen
Das EmK Frauenwerk lädt ein:
FRAUENTAG RheinMain am Samstag, 12.04.2025 von 14.00 bis 17.30 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Kirche in Brombach
Mit einem Vortrag von
Pastorin Stefanie Schmid
Mut Ausbruch, vom Mut, Neues zu wagen
Kreuzweg – Weg der Hoffnung
Weg der Hoffnung
Wenn wir uns bekreuzigen, erinnern wir uns unbewusst an den Leidensweg von Jesus. Wir möchten Sie einladen, diesen Weg in der Karwoche bewusst mitzugehen, uns an sein Leiden und Sterben zu erinnern, aber auch die Menschen heute mit ihrem Leid und Schmerz in den Blick nehmen. Der ökumenische Arbeitskreis (Ev.-Methodistische Gemeinde Brombach, Katholiken Schmitten und Reifenberg, Protestanten Arnoldshain und Dorfweil) möchte Sie dazu einladen.
Wir bauen die Kreuzweg-Stationen, die Jesus zu seiner Hinrichtung ging, beginnend und endend an der Methodisten Kirche in Brombach, als Orte der Besinnung nach. Der Weg führt durch Hunoldstal und über den Weiltal-Wanderweg und ist ca. 2,2 km lang. Jede Station lädt ein, über einen Impuls nachzudenken, z.B. „Verurteilt“, „Annehmen“, „Machtlos“, „Lieben“, „Mitfühlend“ oder „Entkräftet“. Zur Eröffnung dieses Kreuzweges an Palmsonntag feiern wir einen feierlichen, kreativen, ökumenischen Gottesdienst in der Ev.-Methodistischen Kirche in Brombach:
Sonntag, den 13. April 2025 um 10 Uhr
Den Kreuzweg können Sie vom 13. bis 21. April 2025 erwandern. Genießen Sie diese Karwoche und das Osterfest in einer besonderen Weise. Am Ende des Weges auf dem alten Friedhof in Brombach erwartet Sie das Licht der Auferstehung. Der Kreuzweg möchte ein Weg der Hoffnung in unseren unruhigen Zeiten sein.
Rosi Fischer-Gudszus
Link zum Streckenverlauf
Wenig kann alles sein
Sie hat alles gegeben, alles riskiert und alles gewonnen. Eine arme Witwe macht Jesus zum Vorbild für gelingendes Leben (Lukas 21, 1-4) Wenn es doch nur immer so einfach wäre…
Unser Thema am Dienstagabend, 01.04.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Chorwerkstatt RheinMain 2025
Das war die Chorwerkstatt RheinMain in der EmK in Frankfurt
Am Samstag, 22. März, zeitgleich zur außerordentlichen Süddeutschen Jahreskonferenz, die in Herrenberg über nächste wichtige und notwendige Schritte zu größeren Bezirkseinheiten beriet, wurde in Frankfurt der künftige Großbezirk RheinMain für einen Tag vorab in Praxis umgesetzt: Die Frankfurter Gemeinde hatte die Chorwerkstatt RheinMain zu sich eingeladen. Ein Format, das sich bei einem der ersten Sondierungsgespräche zur Gründung eines Großbezirks gebildet hat, von einem übergemeindlichen Team organisiert wird und dieses Jahr zum zweiten Mal stattfand (die erste RheinMain Werkstatt war 2024 in Mainz Kostheim).
Über 80 Sängerinnen und Sänger aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet kamen zusammen, um in einem großen Chor gemeinsam neue Lieder einzuüben und Gemeinschaft zu haben.
Die Freude am gemeinsamen Singen verbindet, und so entstanden in den Pausen angeregte Gespräche – über ein neu gelerntes Lied, über die Chorarbeit in der eigenen Gemeinde oder auch ganz andere gemeindliche Aktivitäten.
Musikreferent Christoph Zschunke von EmK-Musik hat mit seiner begeisternden Art alle mitgerissen und dafür gesorgt, dass bis zum Abend neun Lieder reif für den Vortrag waren. In einem Werkstattkonzert wurden die Lieder präsentiert und das Publikum zum Mitsingen mitgenommen.
„Wir wollen Botschafter sein – einerseits für die wundervollen Melodien und die tiefgehenden Texte und andererseits für unseren zukünftigen Großbezirk. Zusammen können wir mehr erreichen als jeder allein, und besonders das gemeinsame Singen macht mit so einem großen Chor so viel mehr Spaß!“ findet Claudia vom Organisationsteam.
Nächstes Jahr soll die Chorwerkstatt RheinMain wieder stattfinden, und zwar wieder in einer Gemeinde an einem anderen Ort. Das Organisationsteam trifft dafür bereits die ersten Vorbereitungen und tüftelt darüber hinaus an Ideen, wie die neugelernten Lieder bis dahin in einem etwas anderen Format übergemeindlich zum Einsatz kommen können.
Jeannette Blunck
Von wegen friedfertig
Von wegen friedfertig! Bei Lukas – unsere aktuelle Tageslese – wird die Tempelreinigung zwar nur in wenigen Sätzen beschrieben, aber es passt so gar nicht zum Mann der Bergpredigt. Jesus mit einer Peitsche, der die Händler aus dem Tempel treibt? Ist es in Ordnung, auszurasten, wenn es um eine gute Sache geht?
Unser Thema am Dienstagabend, 25.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Konzert der Chorwerkstatt RheinMain
Ein großer Chor wird mit Christoph Zschunke frische Lieder im Konzert vortragen.
Herzliche Einladung zum Werkstattkonzert!
Was für Träumer
„Was für Träumer – ein Sabbatjahr und gar ein Erlassjahr? Das ist doch nur ein frommer Wunsch!“, mag man denken, wenn man liest, was in 3. Mose 25 steht. Für meinen Freund wird das nach über 5 Jahren Privatinsolvenz demnächst Realität. Dann will er endlich ohne all seine Schulden wieder frei atmen. Für ihn ist das wie ein neues Leben. Darauf freut er sich …
Mal sehen, worauf wir uns freuen.
Unser Thema am Dienstagabend, 18.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Chorwerkstatt RheinMain 2025
Weltgebetstag 2025
Mit auf die virtuelle Reise genommen
hat uns beim diesjährigen Weltgebetstages am 7. März das ökumenische Vorbereitungsteam der Ev. Kirche Rod am Berg, Ev. und Katholische Kirche in Schmitten und unsere Kirche unter dem Motto „Wunderbar geschaffen“.
Die Liturgie, in diesem Jahr von christlichen Frauen der Cook-Inseln vorbereitet, vermittelte aus Psalm 139 in den Texten und Liedern das positive Lebensgefühl der Insulaner.
Liebevoll war der Abendmahlstisch nach südländischem Flair mit Blumen, einer Stoffdecke, Kerzen und Muscheln geschmückt. Alle Beteiligten trugen bunte Kleidung und hatten eine Blüte im Haar. Die Liturgie leiteten Frauen aus unserer Gemeinde, begleitet von Mitgliedern des Vorbereitungsteams aus der Ökumene, die die Texte aus dem Begleitheft vortrugen. Berichtet wurde über die Lebenssituation aus der Perspektive dreier Frauen von den Cookinseln, und wie sie trotz ihrer Schwierigkeiten sich auf den starken Glauben berufen und ihre positive Sichtweise nicht verlieren.
Ein Bildervortrag informierte über das wunderbare, von Gott geschaffene Paradies, welches inzwischen aufgrund des Klimawandels von Überflutung bedroht ist. Sie besitzen wertvolle Manganknollen, die schwierig abzubauen sind.
Das gemeinsame Gebet am Ende brachte den Wunsch nach einer heilen Welt zum Ausdruck, einer Welt mit Zusammenhalt und Frieden.
Die Musik wurde mit dem Singkreis unter der Leitung von Michael Braaz (Klavier) gestaltet, Gerd Neuenfeldt unterstützte den Chor mit Cajon.
Im Anschluss an den Gottesdienst erfreuten sich die Gäste an einem reichhaltigen Büfett, wo alle gerne die Gelegenheit zum Gesprächsaustausch nutzten.
Wem viel gegeben ist
„Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen“, sagt Jesus in Lukas 12, 48.
Früher habe ich mich da kaum angesprochen gefühlt: Mein Glaube, meine Nachfolge – eher klein als groß. Aber heute bin ich mir da nicht mehr so sicher und frage mich: Was wird Gott bei mir einmal suchen?
Unser Thema am Dienstagabend, 04.03.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg