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Wir vor dem Richterstuhl Christi?
Wir vor dem Richterstuhl Christi!? Der Wochenspruch macht mir Angst. Werden am Ende doch nur meine guten Taten vor Gott zählen? Und vielleicht die Menge meiner frommen Gebete?
Ich spüre, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Jesus gibt in Lukas 18, 1-18 die Antwort, um was es wirklich geht: Um unsere Beziehung zu ihm.
Unser Thema am Dienstagabend, 18.11.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Konzert „Lichtblicke 2.0“
Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit
Herzliche Einladung zu unserem besonderen Konzert „Lichtblicke 2.0“ am 15. November um 17 Uhr!
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, das von den Musikerinnen und Musikern der Gemeinde gestaltet wird. Mit dabei sind ein Projektchor, eine Gesangssolistin sowie verschiedene Instrumentalisten an Klavier, Orgel, Klangstäben und Percussion.
Das Hörerlebnis wird durch stimmungsvolle Lichtakzente und visuelle Animationen auf einer Leinwand ergänzt. Eine Moderatorin führt durch den Abend, und nachdenkliche Lesungen runden das Programm ab.
Der Eintritt ist frei! Über eine Spende zur Mitfinanzierung der Umgestaltung unseres Untergeschosses freuen wir uns sehr. Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk und einem kleinen Imbiss im Untergeschoss ein.
Erleben Sie mit uns besondere Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit!
Wunder über Wunder?
Im Moment dreht sich vieles um Wunder: Am den kommenden Sonntagen ist Kirche Kunterbunt in Brombach und dann in Rothenbergen – beide Male zum Thema: „Wunder?!“ Und in unseren Lesungen und Predigttexten dreht sich auch alles um Wunderheilungen.
Aber was sind überhaupt Wunder? Wie können sie uns helfen zu glauben? Was müssen wir bedenken, wenn wir uns Wunder wünschen? Dazu werden wir exemplarisch Wunder aus den neuen Testament ansehen und so vielleicht verstehen, was Gott uns damit sagen möchte.
Unser Thema am Dienstagabend, 28.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Schwere Kost, lieber Paulus
„Lieber Paulus. Du machst es uns nicht leicht. Du sprichst von Freiheit und von „Fleisch“, das gegen den „Geist“ streitet. Ich ahne, was du meinen könntest. Auch ich will oft etwas Gutes tun – aber es gelingt mir nicht, schlimmer noch, ich tue Dinge, die ich eigentlich gar nicht will. Was kann ich dagegen tun?“
Im Galaterbrief 5, 13-18 spricht Paulus über das Leben im Geist.
Unser Thema am Dienstagabend, 21.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Kirche Kunterbunt
Wunder gibt es immer wieder!
Was ist ein Wunder? Gibt es sie nur im Märchen oder auch heute noch? Wir wundern uns oft über die Welt – aber was ist ein echtes Wunder?
Diesen spannenden Fragen gehen wir bei unserer nächsten Kirche Kunterbunt am 2. November von 10 bis 13 Uhr auf den Grund. Gemeinsam mit unserem Freund Geier Geri tauchen wir ein in die Welt der Wunder!
Wir beginnen um 10 Uhr mit einer Begrüßung und Einführung in das Thema, bevor wir uns an verschiedenen Stationen im Kirchenraum auf Entdeckungsreise begeben. Für jede Altersgruppe ist etwas Passendes dabei – sei es beim Spielen, Basteln oder Zuhören.
Etwa um 11.30 Uhr feiern wir gemeinsam einen kurzen, kindgerechten Gottesdienst. Im Anschluss wartet ein leckeres Mittagessen auf uns.
Herzliche Einladung an alle, die Lust auf Gemeinschaft, spannende Geschichten und kreative Ideen rund um das Thema „Wunder“ haben!
– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –
Einer schlimmer wie der andere!
Ein Pharisäer und ein Zöllner beten im Tempel. Einer schlimmer als der andere – in der Geschichte, die Jesus in Lukas 18 erzählt. Stellt sich mir die Frage: Mit wem von beiden sollte ich mich identifizieren? Am liebsten mit keinem von beiden!
Am Ende spricht Jesus sogar über die kleinen Kinder, die schon haben, was wir uns wünschen… alles nicht so einfach, lieber Jesus!
Unser Thema am Dienstagabend, 14.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Einladung zum Erntedank-Gottesdienst
Erntedankfest
am Sonntag, den 5. Oktober 2025, um 10 Uhr
Wir feiern gemeinsam das Erntedankfest und danken Gott für die Fülle und Güte seiner Schöpfung. Pastor Ralf Schweinsberg wird uns den Psalm 139 näherbringen, in dem David Gott für seine Allwissenheit, Allgegenwart und Allmacht dankt.
Dieser Gottesdienst ist in besonderer Weise festlich gestaltet und hält gleich mehrere Höhepunkte bereit:
- Wir feiern gemeinsam Abendmahl, um uns der engen Verbundenheit mit Jesus Christus und untereinander zu vergewissern
- Außerdem freuen wir uns sehr, offiziell ein neues Kirchenglied in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.
Wir freuen uns auf euch und auf einen gesegneten Gottesdienst!
Christliches Understatement
Als „Understatement“ könnte man den Tipp Jesu verstehen, sich bei einem Fest nicht auf die besten Plätze zu setzen. Es könnte peinlich werden, wenn man später seinen Platz räumen muss. Aber sollen wir Christen bewusst untertreiben, damit uns andere umso mehr ehren? Ein komische Gedanke!
Was aber will uns Jesus dann in Lukas 14, 7 eigentlich sagen? Wie verhalten wir uns als Christen richtig?
Unser Thema am Dienstagabend, 30.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Viel zu tun?
„Heute habe ich viel zu tun. Deshalb muss ich heute viel beten.“ Diese Aussage von Martin Luther trifft mitten ins Leben. Sorgen und Pflichten türmen sich oft vor uns auf wie ein Berg, der unbezwingbar scheint. Hektik bestimmt meinen Atem, der Kopf ist voller Listen und das Herz zieht sich zusammen. Dabei macht es einen Unterschied, ob ich in den Tag hetze oder ihn gesammelt beginne.
Ich versuche meinen Morgen mit einem kurzen Innehalten zu beginnen. Ich atme bewusst ein und aus und richte ein Gebet an Gott. Nicht als Pflicht, sondern als Öffnung meines Herzens. Ich muss auch nicht viele Worte finden, schon ein einziger Satz kann genügen: „Herr, begleite mich heute; nimm meine Sorgen in deine Hand.“ Dieses kurze Aufrichten verwandelt meine Perspektive: Die Last bleibt, aber sie sitzt nicht mehr allein auf meinen Schultern.
Wenn Sorgen nagen, helfen solch kleine Rituale: Ein geordneter Atem, ein Blick aus dem Fenster, ein kurzer Psalm oder ein Lied — all das ist wie ein Anker in bewegter See. Luther erinnert daran, dass Gebet kein Fluchtweg ist, sondern eine kluge Vorbereitung. Wer betet handelt mit ruhigerem Sinn und größerer Klarheit. Die Aufgaben bleiben, doch unser Umgang mit ihnen ändert sich.
Sorgen sind oft Vorahnungen dessen, was sein könnte, aber nicht notwendigerweise die Realität dessen, was wird. Daher ist es gut, auch praktische Schritte zu tun: Priorisieren, Delegieren, Pausen einplanen. So wird die Sorge nicht verdrängt, sondern geordnet. Und oftmals tut es auch gut, mit einem Freund oder einem Kollegen zu reden und die Lasten zu teilen. Vielleicht zeigen sie einem sogar neue Wege auf.
Gott lädt uns ein, mit ihm zu teilen, was uns beschäftigt. „Werft alle eure Sorge auf ihn; denn er sorgt für euch.“ Das ist keine Zauberformel, sondern die Einladung zur Umverteilung: Du gibst ab, Gott trägt mit. So trittst du in den Tag mit einem anderen Rhythmus, nicht gehetzt, sondern gesammelt, nicht allein, sondern begleitet.
Ich schließe mein kleines Ritual mit einem Dank: Für meinen Atem, für meine Möglichkeiten, für seine Begleitung. So wird diese kurze Morgenpause zu einer bewussten Haltung gegen die Macht der Sorgen: Wer seinen Tag gesammelt beginnt, begegnet ihm mutiger und klarer.
Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Brombach
Besuch aus Rothenbergen
Am 21. September begrüßten wir die Geschwister aus der Gemeinde Rothenbergen zu einem herzlichen Wiedersehen bei uns.
Der Gottesdienst wurde musikalisch von Michael Braaz am Klavier begleitet. In der Predigt über „Jakob und die Himmelsleiter“ ging es um die Frage: Was tun wir, wenn sich eine Tür im Leben verschließt? Die frohe Botschaft aus Johannes 10,9 gab uns die Antwort: Jesus selbst ist die Tür.
Pastorin i. R. Gertrud Michelmann bedankte sich für die Einladung und überreichte einen Engel aus den alten Kirchenbänken Rothenbergens als Gastgeschenk.
Ein besonderes Highlight war der Projektchor unter der Leitung von Hartmut Richter. Die Lieder „Allein deine Gnade genügt“ und „Wir sind einig im Geist“ verliehen dem Gottesdienst eine besondere Atmosphäre. Herzlichen Dank an den Chor, Hartmut Richter und Michael Braaz für diese wertvollen musikalischen Beiträge!
Nach dem Gottesdienst hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen und Kaffee und Kuchen viel Gelegenheit zum Austausch. Am Nachmittag sorgte Johannes mit biblischen Rätseln für beste Unterhaltung. Es war ein schöner Tag mit guten Gesprächen und der Gelegenheit, die Rothenberger Gemeinde besser kennenzulernen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Verbunden im Gebet
»United in Prayer – Verbunden im Gebet«
Nach seiner Wahl im März unternahm Bischof Emmanuel Sinzohagera für Burundi und Ruanda seine erste Auslandsreise Mitte September nach Deutschland, um an die frühere Verbundenheit zwischen Burundi und Deutschland anzuknüpfen. Hier traf er auch den Grafiker Johannes Fritz, damals in der Offenbacher EmK-Gemeinde, inzwischen zur Gemeinde im nordwestlich von Frankfurt am Main gelegenen Taunusort Brombach gehörig. Für die Partnerschaft »United in Prayer – Verbunden im Gebet« entwarf Fritz ein Aquarell, welches diese Verbundenheit in eine eindrückliche Bildsprache fasste. Die EmK-Weltmission fertigte davon Plakate und Postkarten an, die weite Verbreitung fanden.
[Auszug aus Bischofsbesuch aus Burundi – EmK]
Der nachfolgende Link führt zum Beitrag »Eine Überraschung des Heiligen Geistes« (aus emk.de – Bischofsbesuch aus Burundi)
Ein „Ja“ finden – Aufnahme in der EmK?
Eine Gemeinschaft der „Glaubenden und der Suchenden“ hat John Wesley die christliche Gemeinde einmal genannt. Ihm war wichtig, dass wir in der Kirche kein Klub der „ganz frommen“ sind, sondern eine Gemeinde von Menschen, die miteinander auf einem Wege sind – der Nachfolge Jesu.
- Aber wie werde ich Glied in der Kirche und warum ist das wichtig für mich?
- Was unterscheidet die EmK von anderen Kirchen und warum sollte ich mich gerade hier aufnehmen lassen?
- Und wenn ich doch gar nicht weiß, wie mein Weg einmal weitergeht – ist dann eine solche Entscheidung jetzt dran?
Um all diese Fragen und noch einiges mehr geht es an zwei Infoabenden unter dem Titel: „Ein Ja finden“. Die Abende sind offen und verpflichten zu nichts, sie bieten aber einen guten Einstig in diesen wichtigen, persönlichen Schritt der Nachfolge.
Termine:
| Freitag, 26. Sep. um 19:00 Uhr | in der EmK-Brombach |
| Mittwoch, 1. Okt. um 19:00 Uhr | in der EmK-Brombach |
Am 5. Oktober gibt es dann das Angebot der Gliederaufnahme.














