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Nicht von dieser Welt?!
Sie gehen auf einen unscheinbaren Hügel. Dann kommt eine Wolke und sie hören die Stimme Gottes – alles sehr, sehr merkwürdig. Was sollen wir mit einer solchen Geschichte? Was will uns Lukas (Kapitel 9) damit sagen?
Unser Thema am Dienstagabend, 11.02.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Stein auf Stein gebaut
Beeindruckende Werke aus Lego©-Steinen
Das wurde bei unseren Lego©-Tagen vom 24. und 25. Januar intensiv verwirklicht. Es hatten sich fast 60 Kinder in drei verschiedenen Zeitslots angemeldet, die mit viel Kreativität und Freude beeindruckende Bauwerke aus Legosteinen entstehen ließen. Mit Begeisterung und Fantasie entstanden zahlreiche Konstruktionen, darunter Reihenhäuser und Villen, Polizei, Feuerwehr, Fußballstadion, Flugzeug, Eisenbahn, Zoo und ein Pferdegestüt. Mehrere Wolkenkratzer nach dem Vorbild Frankfurts vor unserer Haustüre waren so hoch, dass sie nur mit professionellen Hilfsmitteln (Stühle und Tische) aufgestellt werden konnten und allgemein für großes Staunen sorgten.
Die Organisation und Umsetzung hatte Pastor Mihal Hrcan übernommen, der schon in seinen anderen Gemeinden Darmstadt und Dreieich-Sprendlingen gute Erfahrungen gesammelt hatte. Das Interesse war so groß, dass wegen zu hoher Anmeldezahlen manche Zeitslots eine Woche vorher schon geschlossen werden mussten. Bauleiter Mihal hatte beim Bauen mit seiner orangenen Weste alles im Griff: Er gab die Projekte an die Kinder aus, überprüfte nach Bauplan und Richtigkeit, und platzierte die fertigen Bauwerke auf der Platte. Einige Bauhelfer unterstützen die Kinder beim Bauen und bei der Suche nach den richtigen Steinen.
Die Bauphasen wurden durch Erzählungen biblischer Geschichten – natürlich mit Präsentation von Legofiguren dargestellt -, gemeinsames Singen und Gebeten ergänzt. Ein engagiertes Küchenteam versorgte die jungen Baumeister mit leckerem Essen und Getränken, sodass es an nichts fehlte.
Den Höhepunkt der Legotage bildete der Abschlussfamiliengottesdienst, zu dem viele Legobauer mit ihren Eltern gekommen waren, um die fertigen Kunstwerke zu bestaunen und gemeinsam zu feiern. Pastor Mihal Hrcan präsentierte Fotos der vergangenen Tage und interviewte die Kinder. Mit Laserpointer durften sie auf der Leinwand ihre Bauten zeigen und berichten, was ihnen am besten gefallen hatte. Alle waren sich einig, dass es gutes Teamwork war und es viel Spaß gemacht hatte, ein so großes Projekt in wenigen Tagen umzusetzen. Pastor Mihal Hrcan veranschaulichte uns anhand der Impulse die Wichtigkeit eines soliden Fundaments im Leben: Der Glaube an Gott ist unser Fundament.
Nach der Stadtbesichtigung hieß es Abschied nehmen von den Bauwerken: Einige Helfer packten tatkräftig mit an, um die beeindruckenden Konstruktionen wieder abzubauen und über 400 Kilo Legosteine in Kisten zu sortieren. Jeder einzelne Stein musste wieder in das Fach, aus dem er genommen worden war.
Die Kinder waren begeistert von diesen wunderbaren Stunden voller Kreativität und Gemeinschaft, und auch die Mitarbeitenden der Gemeinde empfanden die Aktion als Bereicherung. Die Umsetzung der Legotage zeigte einmal mehr, wie kinder- und familienfreundlich Kirche sein kann und wie wichtig gemeinschaftliche Erlebnisse sind, die Jung und Alt verbinden!
Wer noch weitere Lust verspürt, seine Baukünste auszuprobieren, empfehlen wir einen Besuch in unseren Gemeinden Darmstadt und Dreieich.
Bist du der Richtige?
Was hatte er nur alles von Jesus erwartet. Johannes der Täufer sitzt im Gefängnis und ist verzweifelt. War sein Einsatz umsonst? Hat er sich in Jesus getäuscht?
Was erwarte ich von Jesus – ganz praktisch? In meinem Alltag? Oder habe ich keine Erwartung, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden?
Unser Thema am Dienstagabend, 28.01.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Starke Barmherzigkeit
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen
„Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den klimmenden Docht wird er nicht auslöschen.“
Jesaja 42,3
Was haben wir diese Woche nicht alles erlebt. Der neue amerikanische Präsident redet nicht nur von „America first“, er ist wild entschlossen es auch umzusetzen. Sicher ist es in Ordnung, wenn sich ein Präsident zuerst um sein eigenes Land kümmert. Aber die Frage ist, ob das auf Kosten der Schwächeren geht? Ob man den eigenen Vorteil um jeden Preis umsetzt und ob die anderen dabei völlig egal sind.
Früher hätte man so etwa als egoistisch gebrandmarkt. Heute werden solche Staatsmänner – und es gibt einige davon – bewundert und als umsetzungsstark bezeichnet. Sie werden zu neuen Vorbildern: Ich kann nur hoffen, dass diese Art von Politik nicht auch bei uns immer stärker wird.
Wir leben von der Vergebung
Wie dumm und schwach muss Gott sein, wenn er „das geknickte Rohr nicht zerbrechlichen und den klimmenden Docht nicht auslöschen will“? Aber ist Gott wirklich dumm, oder blickt er nur weiter und weiß, dass wir alle nicht immer nur stark sind? Vielleicht kann und das im Moment nicht sehen, aber irgendwann kommt der Moment, in dem ich das sehr genau erkenne.
Das Vaterunser-Gebet erinnert uns daran, dass wir von der Vergebung leben: „und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Wir werden immer wieder an anderen schuldig. Wir setzen unsere Interessen über die anderer. Das scheint zu unserem Menschsein zu gehören.
… und wir leben von Barmherzigkeit
Genau in diesen Momenten leben wir von Barmherzigkeit: Ich bin barmherzig und andere sind mit mir barmherzig. Wo ich das schon erleben durfte, tat es richtig gut. Barmherzig zu sein bringt viel mehr Befriedigung, als Recht und Stärke durchzusetzen. Barmherzigkeit ist keine Schwäche sondern Reife und Lebenserkenntnis. Barmherzig bedeutet, Menschen mit Gottes Augen der Lieben zu sehen. Und ich kann nur sagen: wo mir das gelungen ist, habe ich ein Stück Himmel auf Erden erlebt. Da hat es mich glücklich gemacht.
Wie gesagt: Wir scheinen in einer Zeit zu leben, in der das mehr und mehr vergessen wird. Oder es wird bewusst verdrängt. Dann kann es zu unseren Aufgaben gehören, die Großen und Mächtigen daran zu erinnern. So wie am Dienstag Bischöfin Mariann Edgar Budde in ihrer Predigt: Sie heilt den Gottesdienst am ersten Amtstag des neuen amerikanischen Präsidenten. Auch wenn sie genau wusste, dass er das nicht hören will, sagte sie mutig: “Im Namen unseres Gottes bitte ich Sie, seien sie barmherzig mit den Menschen in unserem Land.”
Ihr Ralf Schweinsberg
Die Bergpredigt
Nur leidende Christen sind gute Christen!? Könnte man so verstehen, wenn man hört, was Jesus in der Bergpredigt sagt. Und wer reich ist, dem wird gedroht?
So schön die Bergpredigte oftmals erscheint, sie hat es in sich, gerade wenn man sie bei Lukas 6 liest.
Unser Thema am Dienstagabend, 21.01.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Allianzgebetswoche 2025
Die Termine in der Übersicht
20.01.2025 um 19.30 Uhr
All Nations Church, Ober-Erlenbach
21.01.2025 um 15.30 Uhr
Ev. Gemeinschaft, Bad Homburg
21.01.2025 um 19.30 Uhr
EFG Neu Anspach
22.01.2025 um 19.30 Uhr
Ev. Kreuzkirche, Oberursel-Bommersheim
23.01.2025 um 19.30 Uhr
EFG Bad Homburg
24.01.2025 um 19.30 Uhr
FeG Oberursel
25.01.2025 um 18.00 Uhr
EmK Friedrichsdorf
26.01.2025 um 15.00 Uhr
ev. Erlöserkirche Bad Homburg
Jahreslosung 2025
Gedanken zur Jahreslosung 2025
Die Gestaltung der Jahreslosung hat uns, wie auch in den vergangenen Jahren, wieder viel Freude bereitet, auch der Gedankenaustausch zur passenden Motivauswahl. Für die Gestaltung haben wir dieses Jahr ein Bild ausgewählt, das den Titel „das Salz aus dem Toten Meer in Jordanien in Frauenhänden“ trägt.
Die nachfolgende Betrachtung passt für uns wunderbar zur Jahreslosung.
Mögen uns diese Gedanken über das Jahr begleiten:
Freiraum (von Cornelius Kuttler)
Prüft alles und behaltet das Gute!
Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein:
Meinungen, Wahrheiten, Nachrichten.
Wie soll ich entscheiden, was wahr ist und was falsch?
Was gibt mir Halt und Orientierung,
damit ich das Gute behalte und lasse, was zerstört?Du, Gott, hast mir mein Leben anvertraut.
Du schenkst mir Freiraum,
dieses Leben zu gestalten:
Ich darf prüfen, entscheiden, handeln.
Das ist meine Würde und Verantwortung zugleich.Unzählige Eindrücke strömen Tag für Tag auf mich ein.
Wie gut, dass ich damit nicht allein bin.
Was mir Halt gibt,
ist nicht mein vermeintlich so scharfer Verstand.
Was mich hält, bist Du.Du hilfst mir zu entdecken, was gut ist und zum Leben dient.
Denn dein Blick reicht weit über meinen Horizont hinaus.
Du öffnest mir einen Raum der Freiheit,
in dem ich leben und scheitern und neu anfangen kann.
Ich will mutig das Leben wagen,
weil du da bist – in jedem einzelnen Moment.
Der Text rund um die Jahreslosung im Zusammenhang:
Anweisungen für die Gemeinde
Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten; bemüht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen Menschen Gutes zu tun. Freut euch zu jeder Zeit! Hört niemals auf zu beten. Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.
Lasst den Geist Gottes ungehindert wirken! Wenn jemand unter euch in Gottes Auftrag prophetisch redet, dann geht damit nicht geringschätzig um.
Prüft jedoch alles und behaltet das Gute!
Das Böse aber – ganz gleich in welcher Form – sollt ihr meiden.
Banner: © 2025 Johannes Fritz & Bernd Müller, Foto: AdobeStock #325308471
Veranstaltungen an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Unsere Veranstaltungen
24.12.2024 um 16.30 Uhr
Pastor Ralf Schweinsberg berichtet darüber, warum das schwarze Schaf an der Krippe blieb.
Kinder bereichern den Gottesdienst mit einem kleinen Anspiel und einem Glockenspiel. Johannes leitet die Aktion "Friedenslicht aus Betlehem" und verteilt es gerne an alle weiter.
25.12.2024 um 10 Uhr
Nachmittags laden Maike und Gert um 15 Uhr zu einem gemütlichen und festlichen Zusammensein unten in die Gemeinderäume ein.
29.12.2024
31.12.2024 um 16 Uhr
Altjahresgottesdienst mit Abendmahl,
feiert mit uns Pastor Ralf Schweinsberg.
Zu allen Veranstaltungen laden wir herzlich ein!
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2025!
Macht den Weg frei!
Manchmal suche ich Gott, aber der Weg scheint versperrt. Ich dringe nicht durch, stehe mir selbst im Weg. Wie räume ich die Steine aus dem Weg? Wie bereite ich mich vor? Wie kann es Weihnachten werden bei mir?
Unser Thema am Dienstagabend, 10.12.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Sternstunden
Wertvolle Momente in unserem Leben
In der Feierzeit erklärte uns Pastor Ralf Schweinsberg, dass Sternstunden wertvolle Momente in unserem Leben sind, die etwas in unserem Leben verändern. Die größte Sternstunde der Menschheit war die Geburt von Jesus, was alles veränderte. „Mache dich auf und werde licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir!“ Jesaja 60,1. Nach dem Wunderkerzen-Segen ging es zum gemeinsamen Mittagessen nach unten, wo wir mit einer leckeren Kürbiscremesuppe, Würstchen und Brötchen uns stärken konnten. Weiter geht es mit der nächsten „Kirche Kunterbunt“ am 23. Februar 2025 um 11 Uhr.Steht auf und erhebt eure Häupter!
Jesus spricht über die „Endzeit“. Keine schönen Bilder, die uns in Lukas 21 dem Text vom 2. Advent begegnen. Wir können erahnen, was damit gemeint sein könnte. Aber statt: „Zieht die Köpfe ein, es wird schwierig!“, sollen wir die Häupter erheben? Warum? Was soll das bringen?
Unser Thema am Dienstagabend, 03.12.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg