Wir bauen eine LEGO®-Stadt!

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Menschen haben sich sitzend um ein Lagerfeuer versammelt und singen
RückblickVeranstaltung

Feuer und Flamme – Kirche mal ganz anders

Stimmungsvoller Lagerfeuergottesdienst

Das Zeltlagerteam der evangelischen Kirchengemeinde aus Usingen-Eschbach hatte zu einen stimmungsvollen Lagerfeuergottesdienst eingeladen. Bei frischen Temperaturen versammelten sich Gottesdienstbesucher aller Generationen auf unserem Kirchenparkplatz, um sich an der Feuerschale zu wärmen und den Worten Jesu zu folgen. Musikalisch unterstützen Tobi (Gitarre) und Ben Wagner (Cajon) den Gottesdienst mit vielen schönen Lobpreisliedern.
Dominik Müller predigte aus Lukas 12, 22-40, wo Jesus in einem Gleichnis erzählt, wie ein reicher Grundbesitzer eigene Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist, weil er ihm nicht vertraut. Wie verhält sich ein Vogel oder eine Blume, machen sie sich auch Sorgen um ihren Unterhalt?

Sorgt euch nicht um das Leben

Der Vogel kann fliegen, holt sich Nahrung, wenn er Hunger hat und hat keine Termine, die ihn eingrenzen. Würde er wie Hühner im Stall versorgt werden, hätte er zwar keine Sorge mehr um seine Nahrung, wäre aber nicht mehr frei. Soll der Vogel sich nun einen Vorrat anlegen und reicht der Vorrat?

Der Blume auf der Wiese geht es gut, sie tankt Sonne und bekommt ihre Nährstoffe mit dem Wasser und aus dem Boden. Als ein Spaziergänger erzählt, dass es auf einer anderen Blumenwiese viel schönere Blumen gibt, wird die Blume unsicher und strahlt nicht mehr so schön.

Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt!“ (Lukas 12, V. 22)
Die Geschichte zeigt, dass wir die Sorgen mit Jesus teilen und darauf vertrauen sollen, dass Gott es gut meint und wir mit am Reich Gottes bauen. Gott will uns sein Reich schenken!

Zum Abschluss gab es Stockbrot und heißen Tee

Am Lagerfeuer durften die Besucher ihre Zettel mit aufgeschriebenen Bitten und Sorgen verbrennen und somit an Gott abgeben.
Nach dem Gottesdienst waren alle zu Stockbrot, Marshmallows und heißem Tee eingeladen. Ein schöner Abend klang an der Feuerschale mit Stärkung und guten Gesprächen aus.

RückblickVeranstaltung

Kunterbunte Superhelden

... und die es auch noch werden wollten - fanden sich am 8. September zu unserer ersten „Kirche Kunterbunt“ unter dem Motto „heldenhaft“ in unserer Kirche ein.

Umfangreiche Planung und Vorbereitung

Viele Planungs- und Vorbereitungsstunden mit zahlreichen Helfern waren vorausgegangen, um dieses neue Konzept gut und interessant präsentieren zu können. So waren alle etwas aufgeregt und gespannt, ob die „Kirche Kunterbunt“ auf Interesse stößt und gut angenommen wird.

Kunterbunte Gesellschaft

Schon in der Willkommenszeit konnte man eine kunterbunte Gesellschaft erkennen: Von 86 Besuchern waren über 20 Kinder mit ihren Familien gekommen – wie gut, dass auch die regelmäßigen Kirchenbesucher gekommen und somit alle Generationen vertreten waren. Die Besucher konnten sich mit Namensschildern ausstatten, sich mit Getränken versorgen und ins Gespräch kommen.

Geier Geri und die "Kirche Kunterbunt"

Nach der Begrüßung von Pastor Ralf Schweinsberg erklärten Andrea und Ralf unserem naseweisen Geier Geri, was der Unterschied zu der bisherigen Überraschungskirche ist und wie bunt die „Kirche Kunterbunt“ ist – so bunt und lebendig wie Pippi Langstrumpf in ihrer Villa Kunterbunt. Geri war etwas unsicher, als er gefragt wurde, ob er mutig und stark wie ein Superheld sei. Darauf sangen alle gemeinsam das Lied „Sei mutig und stark“.

Viele Aktivitäts-Stationen

In der kunterbunten Aktivzeit waren Stationen angeboten, wo man sich als Held üben und beweisen konnte. Zur Ausstattung konnten Heldenmasken und Heldenarmbänder gefertigt werden, die Ausbildung zum Superhelden erfolgte an der Slack-Line, der Cornhole und einem Außenparcours. Mut beweisen konnte man im Dunkelparcours, und der Kraftbeweis – das Pferd von Pippi Langstrumpf hochheben – wurde auf einem Foto festgehalten. In der Café-Lounge waren Heldenrätsel und ein Heldenspiel (Stadt-Land-Vollpfosten) zu bewältigen.

Mit Gottes Hilfe sind wir Superhelden

In der Feierzeit vermittelte Pastor Ralf Schweinsberg, dass wir mit Gott an unserer Seite alle Superhelden sind und wir mit unseren Superkräften Großes und Gutes bewirken können. Im Mittelpunkt stand Davids Geschichte, wie dieser kleine, unscheinbare David mit Gott ganz groß wurde. Nachdem wir nun alle zum Superhelden geworden sind, sangen wir gemeinsam noch das Lied „Gott ist stark“ und dankten Gott mit einem Plopp-Gebet für unsere Superkräfte.
Danach waren alle zur Superheldenstärkung mit Bratwurst und Salaten vom Büfett eingeladen.

Dankeschön ...

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an all die Helfer und das Vorbereitungs-Team! Ohne eure großartige Organisation, die ihr für die Kirche Kunterbunt mobilisiert habt, hätte dieser tolle, kunterbunte Tag nicht stattfinden können. Ihr seid unsere Superhelden!

Wir machen weiter, und zwar am:

  • 3. November 2024
  • 8. Dezember 2024
Menschen beten am Lagerfeuer
GlaubeVeranstaltung

Treffpunkt Lagerfeuer

Treffpunkt Lagerfeuer am Samstag, 14. September ab 20.15 Uhr

Bei gemütlicher Atmosphäre und stimmungsvoller Musik feiern wir in lockerer Runde auf dem Parkplatz der EmK Brombach einen ganz anderen Gottesdienst am Lagerfeuer. Dominik Müller predigt über Lukas 12, 22-32, wo es darum geht, wie Jesus seinen Jüngern erklärt, dass sie sich keine Sorgen um ihren Lebensunterhalt und Kleidung machen sollen, da Gott ihre Sorgen kennt.

Wir freuen uns auf die frohe Gemeinschaft, auf gute Gespräche und auf das leckere Stockbrot im Anschluss!
Wir hoffen auf gutes Wetter und laden herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst ein!

Kirchengemeinden sind zum Schützenhausgottesdienst versammelt
Andacht GlaubeVeranstaltung

Ein fröhlich Herz und ein erfrischter Geist

„Ein fröhlich Herz und ein erfrischter Geist – Aufladestation für meinen persönlichen Akku“

Unter diesem Motto stand unser Ökumenischer Schützenhausgottesdienst in Hunoldstal am heutigen 25. August. Dieses Mal war der Kreis der Ökumene erweitert: außer der evangelischen Kirche Rod am Berg und unserer Evangelisch-methodistischen Kirche Brombach waren auch die evangelische Kirche Arnoldshain und katholische Pfarrgemeinde Schmitten eingeladen. Pfarrerin Dr. Kornelia Weber aus Rod am Berg und Pfarrer Michael Lohenner aus Arnoldshain leiteten den Gottesdienst gemeinsam.

Das Predigtthema von Pfarrer Michael Lohenner aus Johannes 4, 1-42 befasste sich mit der Geschichte von Jesus am Jakobsbrunnen. Jesus reiste mit seinen Jüngern durch Samarien und wollte sich am Jakobsbrunnen ausruhen. Dort trifft Jesus eine Frau, die Wasser schöpfen will und bittet sie um Wasser. Die Frau ist überrascht, dass ausgerechnet ein Jude sie um Wasser bittet. Jesus antwortet, dass er ihr lebendiges Wasser geben kann, das sie nie wieder durstig machen wird.

Lebendiges Wasser ist ein Symbol für die spirituelle Reinigung und Erneuerung – das Wasser erfrischt das Herz und heilt. Der erneuerte Mensch kann seinen Akku wieder aufladen.

Der Theologe Paul Gerhardt lebte nach diesem Prinzip, er lud sich an Gottes Worten auf und vermittelte in seinen Liedtexten die Gaben und Aufgaben. Seiner Lieder laden uns alle zum Nachdenken ein - sie beziehen die Leser und Hörer mit ein. An diesem Gottesdienst wurden vier Lieder von Paul Gerhardt gesungen.
Musikalisch unterstützte der Posaunenchor aus Merzhausen die Lieder und entließ die Besucher mit „O happy Day“ zur anschließenden Gemeinschaft.
Der Grill mit seinem unbestechlichen Duft von Würsten und Fleisch war auch schon während des Gottesdienstes gut wahrzunehmen, dazu Salate vom Büfett – das Mittagessen wurde gerne angenommen. In schöner Gemeinschaft kamen nette Gespräche mit Leuten aus anderen Kirchengemeinden auf.

GlaubeVeranstaltung

Jeder ist ein Superheld

Am Sonntag, den 8. September startet die erste "Kirche Kunterbunt" in der Evangelisch-methodistische Kirche in Brombach. Kirche Kunterbunt ist frech und wild und wundervoll und schafft gemeinsame Qualitätszeit für Familien. Dabei versteht sich Kirche Kunterbunt als eine frische Ausdrucksform von Kirche. Sie findet alle sechs bis acht Wochen statt. Sie beteiligt Menschen und bringt sie ins Gespräch und kann so ein neues Beziehungsnetzwerk entstehen lassen.
„Jeder ist ein Superheld“ lautet das Startthema am 8. September, zu dem Kinder, Familien, Omas, Opas und Singles eingeladen sind. Los geht es um 10 Uhr mit einer „Aktiv-Zeit“ und Stationen zum Kreativsein und Experimentieren, für Alt und Jung. Für Erwachsene gibt es ein kleines Caffè zur Entspannung. Dann folgt die „Feier-Zeit“ mit guter Musik, Impulsen und Gedanken zu Gott und der Welt. In der „Essens-Zeit“ wird es lecker, fröhlich und es gibt viel Zeit für Gespräche und Austausch. Gegen 13 Uhr endet die Kirche Kunterbunt mit einem Brause-Pulver-Segen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich für das Essen kann gespendet werden. Weiter geht es am 3. November und 8. Dezember.

Weitere Infos bei Pastor Ralf Schweinsberg, Tel. 0151 53185946

Glaube

Daran bleiben – es funktioniert!

Selbst Jesus lernt noch dazu: Als ihm eine Frau begegnet, die um ihr krankes Kind kämpft, kann er von ihr lernen, zu was Liebe fähig ist. Sie lässt sich nicht abwimmeln, bis er schließlich ihrer Tochter hilft (Markus 7,24-30). Ob wir das auch können?
Herzliche Einladung zu unserem Gespräch am Dienstagabend, 13.08.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Ein kleines Mädchen schaut in die Ferne
Glaube

Wunder bringen nichts

Jesus fasst ein Mädchen an die Hand und erweckt damit eine Tote zum Leben! Wenn so etwas heute geschehen würde, dann hätten wir Christen es doch einfach! Sollte man meinen. Weit gefehlt. Schon bei Jesus hat das nicht funktioniert: Die Menschen haben ihn trotzdem abgelehnt. Bringen Wunder so wenig Erfolg?
Ich bin gespannt auf unser Gespräch am Dienstagabend, 06.08.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

AndachtPresseartikel

Ein Psalm als Reiseführer

Meine Frau liebt Reiseführer, sie hat ein ganzes Regal davon. Sobald wir uns entscheiden, wohin die Reise dieses Jahr geht, zieht sie los und kauft nicht nur einen Reiseführer. Abendlang sitzt sie dann auf der Couch und freut sich auf den kommenden Urlaub. Ich muss die gar nicht alle lesen, sie erzählt mir alles haarklein.
Vor ein paar Tagen haben ich den Psalm 23 gelesen und gedacht: Das ist auch ein Reiseführer! Wie jeder gute Reiseführer, er macht Lust auf mehr: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele.“ Genau das wünsche ich mir im Urlaub: Erholung und neue Kraft für meine Seele
Manchmal muss ich meine Frau aber auch bremsen, wenn sie auf dem Sofa immer mehr vom Urlaub schwärmt. Ich will die Dinge nicht nur in einem schönen Buch lesen, ich will sie sehen und erleben. Den Psalm 23 kann man auch nicht nur auf dem Sofa lesen. Man muss ihn ausprobieren, mit auf die Lebensreise nehmen, gerade, wenn es nicht gut läuft.
Da steht zum Beispiel: „Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.“ Ich staune über diese Bild. Manchmal denke ich: ich habe gar keine Feinde. Aber das stimmt nicht. Es gibt viele Feinde in mir, Gedanken, Sorgen, Nöte, die mir das Leben mehr als schwer machen.
Dann wünsche ich mir, dass Gott all das wegnimmt. Statt dessen geht er mit mir auf meine Lebensreise. Und dabei ist er locker drauf! Er gibt mir nicht nur, was ich zum Leben brauche. Er deckt mir einen Tisch, mit allem was zu einem guten Essen gehört – im Angesicht meiner Feinde. Das kommt mir vor, als wenn Gott sagen wollte: „Ich kenne deine Feinde, aber ich habe keine Angst vor ihnen. Ich decke dir einen Tisch, den niemand wegnehmen kann. Setz dich und stärke dich hier. Entspann dich, du bist nicht alleine und sammle neue Kraft für dein Leben.“
Ihr Ralf Schweinsberg

eine Hand berührt ein zartes Pflänzchen
Glaube

Machen wir uns verrückt?

Warum machen wir uns so verrückt? Jesus sagt uns durch ein Gleichnis, dass eigentlich alles wichtige von allein passiert (Markus 4,26). Die Saat wächst und wird groß – nur bei uns nicht (so habe ich manchmal den Eindruck). Was also machen wir nur falsch?
Ich bin sehr gespannt auf unser Gespräch am Dienstagabend, 30.07.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

Andacht

Wort auf den Weg

Jona im Walfischbauch

Kennen Sie die Geschichte von Jona im Walfischbauch? Sie erzählt von Jona, dem Propheten, der den Menschen die Weisungen Gottes weitergibt. Aber seinen neusten Auftrag will er nicht. Darum flieht er vor Gott ans äußerte Ende der Welt. Auf dem großen Meer kommt ein riesiger Sturm auf, und Jona wird ins Meer geworfen. Dort wird er von einem großen Fisch verschluckt. So habe ich die Geschichte schon als kleiner Bub in der Sonntagsschule gehört.
Vor kurzem wollte ich diese Geschichte den Kindern unserer KITA erzählen. Was aber sollte das Ziel meiner Erzählung sein? Was sollten die Kinder mit nach Hause nehmen? Dass ein großer Fisch Jona verschluckt und nach drei Tagen wieder lebendig ausspuckt? Dass wir vor Gott nicht fliehen können, ganz egal, wie weit wir flüchten?
Das will ich den Kindern nicht erzählen. Eher schon, dass Jona sein Versprechen gebrochen hat. Er hatte Gott versprochen, ein guter Prophet zu sein, der allen Menschen weitergibt, was er von Gott hört. Aber sein neuster Auftrag ging für ihn zu weit. Jona hatte die Fremden in der Stadt Ninive noch nie leiden gemocht. Jetzt sollte er ihnen sagen, dass sie zu Gott umkehren sollen, damit er sie vor seinem Gericht verschont? Warum? Er gönnte ihnen das Gericht.
Als Jona auf einem Schiff ist, das ans Ende der Welt fährt, plagt ihn sein schlechtes Gewissen. Als auch noch ein großer Sturm aufkommt, wird ihm klar: Gott sucht mich! Aber statt umzukehren, schließt der mit seinem Leben ab und wird in die Fluten geworfen. Tatsächlich beruhigt sich das Meer.
Und Jona ertrinkt? Nein! Gott lässt Jona nicht fallen. Der große Fisch frisst Jona nicht, sondern verschluckt ihn und rettet ihn dadurch. Obwohl Jona sein Versprechen gebrochen hat, vor Gott flieht, und sein Leben wegwirft, rettet ihn Gott.
Aber warum? Hat er keine anderen Propheten, die er nach Ninive senden kann? Oder geht es Gott um mehr als nur um Ninive? Soll auch Jona begreifen, dass Gottes Liebe größer ist als seine Gerechtigkeit?
Das erlebt Jona am eigenen Leib – und begreift es nicht. Aber Gott ist geduldig und erklärt es ihm. Jetzt können wir alle es hören: Gott will, dass wir leben. Darum sollen wir umkehren von unseren schlechten Wegen, hin zu seinen Wegen des Lebens.
Den Menschen von Ninive hat es gereicht, dass Jona ihnen das sagte. Meinen KITA-Kindern habe ich erzählt, dass Gott unsere Hand nimmt und unser bester Freund sein will – selbst wenn wir vieles falsch machen. Gott hat uns trotzdem lieb und bleibt uns treu.

Ihr Pastor Ralf Schweinsberg

hochzeitstafel
Glaube

Was für eine Hochzeit!

Was für eine Hochzeit: Die eigentlichen Gäste wollen nicht kommen. Dann werden „gute und böse“ eingeladen und am Ende fliegen Leute ohne passende Kleidung wieder raus? Was will Jesus uns denn damit (Matthäus 22) sagen?
Ich bin sehr gespannt auf unser Gespräch am Dienstagabend, 16.07.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg

Goldenes Kalb
Glaube

So was würden wir nie tun!

„Wie kann man nur so dumm sein, ein Goldenes Kalb zu machen und es als Gott anzubeten?“ Wir würden das nie tun! Wirklich? Waren die Menschen – siehe 2. Mose 32 – früher dümmer als wir? Eher nicht. Warum machen wir dann solche Dinge, die wir doch besser wissen sollten?
… unser Thema am Dienstagabend 09.07.2024 um 19.30 Uhr bei der „Expedition zum Ich“ – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg