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Kirche Kunterbunt
Weiter geht es mit unserer nächsten Kirche Kunterbunt
Am Sonntag, 3. November sind alle Kinder, Familien, Großeltern und Singles zu unserer nächsten „Kirche Kunterbunt“ von 10 bis 13 Uhr zu dem Thema „Salz und Licht“ eingeladen. Salz Licht haben eigentlich nichts gemeinsam: Das Salz ist zum Salzen von Speisen da, das Licht zum Erhellen unserer Welt. Und doch brauchen wir beides für unser Leben!
„Du bist das Salz der Erde, du bist das Licht der Welt.“
Jesus sagt: „Du bist das Salz der Erde, du bist das Licht der Welt.“ Wie können wir das in unserem Leben umsetzen?
Nach der Willkommenszeit laden wir in der Aktivzeit zu viele Stationen zum Basteln, Spielen, Experimentieren und Gesprächsaustausch in der Café Lounge ein, die uns vermitteln, wie wir zum Salz und Licht für andere werden können. In der Feierzeit arbeiten wir das Thema auf, beten, singen und beenden unsere fröhliche Gemeinschaft nach der Essens-Zeit.
Wir freuen uns auf euch!
Zerbrechlich oder doch unzerstörbar?
„Wir haben den Schatz in irdenen (zerbrechlichen) Gefäßen“; sagt Paulus in 2. Kor. 4,7. Will er damit sagen, dass wir Christen fehlerhaft und zerbrechlich sind? Oder sind wir in seinen Augen doch eher Supermänner und Frauen, schließlich sagt er: „wir sind von allen Seiten bedrängt, haben aber keine Angst. Wir werden unterdrückt, kommen aber nicht um.“
Paulus, wie meinst du das? Was willst du uns damit sagen?
Unser Thema am Dienstagabend, 29.10.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Hauptsache gesund?
Es gibt einen Unterschied zwischen der Art von Geburtstagswünschen: Junge Menschen wünschen sich vieles, aber je älter die Menschen werden, desto öfters hört man nur noch einen Wunsch: Hauptsache gesund. Bis vor kurzem habe ich das auch immer wieder einmal auf Geburtstagskarten geschrieben.
Sicher, Gesundheit ist wichtig, aber sie ist nicht alles und sie ist sehr zerbrechlich. Eine junge Frau sagte mir: „Da kannst du dir noch so viele Gedanken machen um deine Zukunft, gesund leben und auf alles aufpassen und dann kommt irgendeine eine dumme Krankheit daher und macht dir einen Strich durch die Rechnung.“ Sie war im Frühjahr erkrankt und die Ärzte sagten ihr, dass es keine Heilung für sie gibt. Sie erzählt mir von vielen schlaflosen Nächten bis eines frühen Tages, in aller Frühe, ihr Entschluss feststand und sie ihre Situation annehmen konnte.
Sie tat das mit dem Satz: „Das ist jetzt eben so.“ Ich habe diese Aussage zunächst nicht verstanden. Kann man sich einfach mit einer solchen Situation abfinden? Muss man nicht rebellieren, aufstehen, kämpfen? Die Ärzte hatten ihr verschiedene Therapien vorgeschlagen, aber auch gesagt, dass sie kämpfen aber nicht gewinnen kann. „Das ist jetzt eben so“, hatte ich zuerst als Aufgeben verstehen, weil ihre Kraft zu Ende ist und sie nicht mehr kämpfen kann. Aber für sie war das ein neuer Anfang. Raus aus dem hilflosen Starren auf ihre Krankheit. Raus aus endlosen Nächten der Trauer um verpasste Lebenswege und der Sorge um das Morgen. „Jesus hat recht“, meinte sie, „wenn er sagt, dass wir uns nicht um das Morgen sorgen sollen. Was Morgen wird, habe ich nicht in der Hand. Vielleicht geht Jesus gar nicht um ein sorgenfreies, unbeschwertes Leben. Vielmehr möchte er uns helfen, unser Heute zu gestalten. Wie mein Morgen wird, entscheidet sich doch schon heute. Darum möchte ich heute leben.“
Ich habe sie gefragt, woher sie diese Kraft nimmt. Woher sie das Vertrauen nimmt, ihre Sorgen loszulassen. Sie hat mir gesagt, dass sie spürt, wie Jesus sie trägt und sie ihre Sorgen loslassen kann, weil da ein Gott ist, der sich um sie sorgt, weil da ein Vater im Himmel ist, der weiß, was sie braucht. So konnte sie ihre Leben neu gestalten. So konnte sie jeden Tag ihrer verbleibenden Zeit mit ganz viel Leben füllen. Sie hat Ausflüge gemacht, sich mit Freunden getroffen und das Leben in vollen Zügen genossen. Irgendwann ging das auch nicht mehr und sie sagte mir: „Das Leben ist wie eine Wanderung. Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf ihre Schönheit.“ Dann ergänzte sie noch lächelnd: „und das man nicht alleine unterwegs ist.“
Ihr Ralf Schweinsberg
Streit unter Geschwistern im Glauben?
Darf es Streit geben in der Gemeinde? Und wie sollen wir damit umgehen? Der 2. Korintherbrief erscheint auf den ersten Blick so fromm – aber es gibt riesigen Knatsch zwischen Paulus und der Gemeinde. Paulus hat sogar Angst, dass es knallt, wenn er persönlich erscheint. Darum ringt er um die Gemeinde und spricht ihnen doch nicht den Glauben.
Unser Thema am Dienstagabend, 22.10.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Heiliger Krieg?
Das Buch Judit im Alten Testament ist sicher nicht jugendfrei: Die wunderschöne Frau, die mitten im Krieg ins gegnerische Lager geht, um dort den Feldherrn zu bezirzen und ihm mitten in der Nacht den Kopf abzuschlagen. Was sollen wir heute damit anfangen?
Es ist ein Stück Bibel, eine Legende aus einer anderen Welt. Aber doch sagt Judit etwas, das mir zu denken gibt: „Wenn wir von Gott die Rettung erwarten, sollten wir ihn um Hilfe bitten. Alles andere ist seine Sache. Wenn er will, wird er uns erhören.“
Sie hat das erlebt – erleben wir das auch?
Unser Thema am Dienstagabend, 15.10.2024 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Zum Erntedankfest
Was ist wertvoll?
Diese Frage stellte uns Pastor Ralf Schweinsberg im Erntedankgottesdienst. Und wie können wir Gott an Erntedank danken?
Eine dargebotene Video-Einspielung zeigte eine junge Frau, die aufzählte, wofür sie Gott dankbar ist. Jesus lädt uns ein, sein Freund zu sein – Danke an Jesus! Wir haben viel Grund zum Danken!
Baum des Lebens
Auf Paketanhänger schrieben wir, was für uns wertvoll ist, und auf was wir nicht verzichten wollen – und hingen anschließend die Zettel an den „Baum des Lebens“.
Der Predigttext behandelte Psalm 139 – ein Liebeslied. „Von allen Seiten umgibst du mich, ich bin ganz in deiner Hand. Dass du mich so durch und durch kennst, das übersteigt meinen Verstand; es ist mir zu hoch, ich kann es nicht fassen…“ Gott sieht in unser Inneres und weiß, was gut für uns ist. Vielen Dank dafür!
“Wertvoll” – Familien-Erntedank-Gottesdienst
Was ist wertvoll für mich und auf was will ich auf keinen Fall in meinem Leben verzichten?
Einen Teil davon sehen wir bestimmt auf dem Erntedanktisch am Sonntag. Aber da gibt es vielleicht noch viel mehr, was MIR wichtig ist für mein Leben?!
Um all das geht es am kommenden Sonntag im „Familien-Erntedank-Gottesdienstes“ bei dem wir eingeladen sind, all dieses Dinge an unseren „Baum des Lebens“ zu hängen. Mal sehen, wie der am Ende aussieht.
Herzliche Einladung an Groß und Klein für Sonntag, 13.04.2024 um 10 Uhr in die EmK-Brombach!
Euer Pastor Ralf Schweinsberg
Heiliger Krieg?
Will Gott den „Heiliger Krieg“? Könnte man meinen, wenn man die Bücher Jeremia oder Josua liest. Selbst Jesus sagt, dass er „nicht gekommen ist, Frieden zu bringen, sondern das Schwert“!? Und nimmt er nicht die Peitsche in die Hand, um Händler aus dem Tempel zu vertreiben – auch nicht gerade sehr friedfertig. Auf der anderen Seite verlangt Jesus: „Vergebt euren Feinden und liebt die, die euch hassen.“ Wie passt das alles zusammen?
Herzliche Einladung zu unserem Gespräch am Dienstagabend, 1.10.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Eine wunderschöne Zeit in Gemeinschaft
Zu unserer Gemeindefreizeit vom 20. bis zum 22. September hatten sich bei strahlendem Kaiserwetter 44 Personen (30 Erwachsene und 14 Kinder) auf die Reise nach Braunfels in das Haus Höhenblick gemacht, um eine Zeit der Gemeinschaft zu erleben und sich inhaltlich mit Haltungs- und Perspektivwechsel innerhalb unserer Kirche auseinanderzusetzen. Karin Toth aus dem Kinder- und Jugendwerk der EmK begleitete und unterstützte uns tatkräftig.
Nach der Ankunft nahmen wir das schöne Haus Höhenblick in Besitz und zogen für unsere Gruppenveranstaltungen in den Gartensaal mit herrlichem Blick ins Grüne.
Kennenlernen mit Speed-Dating
Am ersten Abend starteten wir zum Kennenlernen mit Warm-up- und Icebreaker-Spielen. Unter dem Motto „Need4Speed“ tauschten wir nach dem Vorbild von „Speed-Dating“ persönliche Informationen aus und wechselten die Plätze fleißig, sodass die Gruppen ständig neu gemischt waren und jeder mit jedem in Kontakt kam. Nach der Eröffnungsphase folgten Kooperationsspiele in Gruppen - natürlich auch unter Zeitdruck. Es ging darum, den höchsten Marshmallows-Turm mit Zahnstochern zu bauen, am schnellsten ein selbst gefertigtes Memoryspiel mit Mustern, anstatt Bildern paarweise abzulegen, Emojis ihrer richtigen Bedeutung zuzuordnen und am schnellsten eine Becherpyramide nur mithilfe eines Gummis und vielen Schnüren (ohne Becherberührung) zu stapeln.
Biblische Geschichten anschaulich für Kinder und Erwachsene
Der Samstagmorgen begann mit einer Morgenandacht. Nach dem Frühstück tauchte Karin Toth mit uns in unser Thema ein. Mit „Godlys Play“ spielte sie anschaulich, wie Jesus in der Bergpredigt die Menschen auffordert, ihre Mitmenschen zu lieben, Gutes zu tun und sich gegenseitig zu helfen. „Godlys Play“ wird auf einer braunen Filzunterlage gespielt, und es gibt Bergscheiben und Figuren aus Holz. „Godlys Play“ zielt darauf ab, biblische Geschichten für Kinder und Erwachsene erfahrbar zu machen und Gott spielerisch und hörend zu begegnen. Danach lud uns Karin Toth dazu ein, an vielen Spiel- und Kreativstationen das Thema nachzuempfinden: „Stadt-Familie-Vogel“ – eine lustige Variante von „Stadt-Land-Fluss“; Station „Salz und Licht“ mit der Gelegenheit, sich gegenseitig zu segnen; eine Wort- oder Schreibwerkstatt; eine Soulcollage fertigen; eine Danke-Station mit Brot, Butter, Haselnusscreme und Schokostreusel; Friedenstauben, Herzen und Hoffnungszeichen für das Fenster basteln; ein Bibel-Journaling; ein Teelicht mit einem Spruch und einen 15minütigen Bibelimpuls mit Gespräch im kleinen Kreis.
Erst zum Schloss, dann Bunter Abend mit Glücksrad und Bingo
Der Samstagnachmittag stand zur freien Verfügung. Die meisten nutzten die Zeit für einen Spaziergang zum Schloss, in den Schlossgarten und in die Stadt zum Eis essen. Um 17 Uhr versammelten wir uns im Kirchenraum zum Singen mit Michael Braaz. Er übte mit uns schöne Lobpreislieder ein– auch so mancher Ohrwurm war dabei!
Der „Bunte Abend“ startete mit dem Spiel „Glücksrad“. In vier Gruppen aufgeteilt ging es darum, kleine Bibelsätze zu erraten. Die Kinder drehten das Glücksrad und je nach Ergebnis konnte die Gruppe einen Konsonanten einsetzen. Die Vokale konnten entweder erraten oder gekauft werden. Im Spiel „Bingo“ bekam jeder einen Zettel mit Zahlen, eine erreichte richtige Zahlenreihe führte zum Gruppensieg - Bingo! Die Kinder hätten am liebsten noch weitergespielt!
Abschlussgottesdienst mit Predigt über blinden Bartimäus
Am Sonntagmorgen neigte sich unsere Gemeindefreizeit dem Ende zu. Karin Toth hielt unseren Abschlussgottesdienst. Im Mittelpunkt stand die Geschichte über unseren Gamechanger Jesus, der es zuließ, sich in seiner Predigt entgegen den Vorstellungen seiner Zuhörer von dem blinden Bartimäus unterbrechen zu lassen. Er fragte ihn nach seinem Problem und heilte ihn daraufhin. Der geheilte Bartimäus schloss sich Jesus an und machte sich mit ihm auf den Weg. Eindrucksvoll mit den Figuren von Godly Play gespielt, brachte uns Karin Toth zu den Überlegungen, wie wir Menschen an die Hand nehmen können, um sie zu Jesus zu bringen und ihm zu folgen? Jesus sieht, was wir brauchen. Wir müssen Störungen in unserer Komfortzone in Kauf nehmen, Grenzen überwinden, Perspektiven wechseln und einen Haltungswechsel vollziehen.
Wie im Flug vergangen
Die schöne Gemeindefreizeit war wie im Flug vergangen. Wir haben viel mitgenommen: eine tolle Gemeinschaft, gute Gespräche und neue Blickwinkel, die uns zum Haltungswechsel anregen. Vielen Dank an alle Helfer, Mitstreiter und für die schöne Musik– und einen ganz besonderen Dank an Karin Toth!
Wie wird es im Himmel sein?
Wie wird es im Himmel sein? Kommen da alle rein? Gibt es eine Hölle? Und was ist die Entrückung? Das sind Fragen, die uns als Christen immer wieder einmal gestellt werden. Kann man sie so einfach beantworten?
Herzliche Einladung zu unserem Gespräch am Dienstagabend, 17.09.2024 um 19.30 Uhr – wie immer online.
Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.
Ralf Schweinsberg
Feuer und Flamme – Kirche mal ganz anders
Stimmungsvoller Lagerfeuergottesdienst
Das Zeltlagerteam der evangelischen Kirchengemeinde aus Usingen-Eschbach hatte zu einen stimmungsvollen Lagerfeuergottesdienst eingeladen. Bei frischen Temperaturen versammelten sich Gottesdienstbesucher aller Generationen auf unserem Kirchenparkplatz, um sich an der Feuerschale zu wärmen und den Worten Jesu zu folgen. Musikalisch unterstützen Tobi (Gitarre) und Ben Wagner (Cajon) den Gottesdienst mit vielen schönen Lobpreisliedern.
Dominik Müller predigte aus Lukas 12, 22-40, wo Jesus in einem Gleichnis erzählt, wie ein reicher Grundbesitzer eigene Schätze sammelt, aber bei Gott nicht reich ist, weil er ihm nicht vertraut. Wie verhält sich ein Vogel oder eine Blume, machen sie sich auch Sorgen um ihren Unterhalt?
Sorgt euch nicht um das Leben
Der Vogel kann fliegen, holt sich Nahrung, wenn er Hunger hat und hat keine Termine, die ihn eingrenzen. Würde er wie Hühner im Stall versorgt werden, hätte er zwar keine Sorge mehr um seine Nahrung, wäre aber nicht mehr frei. Soll der Vogel sich nun einen Vorrat anlegen und reicht der Vorrat?
Der Blume auf der Wiese geht es gut, sie tankt Sonne und bekommt ihre Nährstoffe mit dem Wasser und aus dem Boden. Als ein Spaziergänger erzählt, dass es auf einer anderen Blumenwiese viel schönere Blumen gibt, wird die Blume unsicher und strahlt nicht mehr so schön.
Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt!“ (Lukas 12, V. 22)
Die Geschichte zeigt, dass wir die Sorgen mit Jesus teilen und darauf vertrauen sollen, dass Gott es gut meint und wir mit am Reich Gottes bauen. Gott will uns sein Reich schenken!
Zum Abschluss gab es Stockbrot und heißen Tee
Am Lagerfeuer durften die Besucher ihre Zettel mit aufgeschriebenen Bitten und Sorgen verbrennen und somit an Gott abgeben.
Nach dem Gottesdienst waren alle zu Stockbrot, Marshmallows und heißem Tee eingeladen. Ein schöner Abend klang an der Feuerschale mit Stärkung und guten Gesprächen aus.
Kunterbunte Superhelden
... und die es auch noch werden wollten - fanden sich am 8. September zu unserer ersten „Kirche Kunterbunt“ unter dem Motto „heldenhaft“ in unserer Kirche ein.
Umfangreiche Planung und Vorbereitung
Viele Planungs- und Vorbereitungsstunden mit zahlreichen Helfern waren vorausgegangen, um dieses neue Konzept gut und interessant präsentieren zu können. So waren alle etwas aufgeregt und gespannt, ob die „Kirche Kunterbunt“ auf Interesse stößt und gut angenommen wird.
Kunterbunte Gesellschaft
Schon in der Willkommenszeit konnte man eine kunterbunte Gesellschaft erkennen: Von 86 Besuchern waren über 20 Kinder mit ihren Familien gekommen – wie gut, dass auch die regelmäßigen Kirchenbesucher gekommen und somit alle Generationen vertreten waren. Die Besucher konnten sich mit Namensschildern ausstatten, sich mit Getränken versorgen und ins Gespräch kommen.
Geier Geri und die "Kirche Kunterbunt"
Nach der Begrüßung von Pastor Ralf Schweinsberg erklärten Andrea und Ralf unserem naseweisen Geier Geri, was der Unterschied zu der bisherigen Überraschungskirche ist und wie bunt die „Kirche Kunterbunt“ ist – so bunt und lebendig wie Pippi Langstrumpf in ihrer Villa Kunterbunt. Geri war etwas unsicher, als er gefragt wurde, ob er mutig und stark wie ein Superheld sei. Darauf sangen alle gemeinsam das Lied „Sei mutig und stark“.
Viele Aktivitäts-Stationen
In der kunterbunten Aktivzeit waren Stationen angeboten, wo man sich als Held üben und beweisen konnte. Zur Ausstattung konnten Heldenmasken und Heldenarmbänder gefertigt werden, die Ausbildung zum Superhelden erfolgte an der Slack-Line, der Cornhole und einem Außenparcours. Mut beweisen konnte man im Dunkelparcours, und der Kraftbeweis – das Pferd von Pippi Langstrumpf hochheben – wurde auf einem Foto festgehalten. In der Café-Lounge waren Heldenrätsel und ein Heldenspiel (Stadt-Land-Vollpfosten) zu bewältigen.
Mit Gottes Hilfe sind wir Superhelden
In der Feierzeit vermittelte Pastor Ralf Schweinsberg, dass wir mit Gott an unserer Seite alle Superhelden sind und wir mit unseren Superkräften Großes und Gutes bewirken können. Im Mittelpunkt stand Davids Geschichte, wie dieser kleine, unscheinbare David mit Gott ganz groß wurde. Nachdem wir nun alle zum Superhelden geworden sind, sangen wir gemeinsam noch das Lied „Gott ist stark“ und dankten Gott mit einem Plopp-Gebet für unsere Superkräfte.
Danach waren alle zur Superheldenstärkung mit Bratwurst und Salaten vom Büfett eingeladen.
Dankeschön ...
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an all die Helfer und das Vorbereitungs-Team! Ohne eure großartige Organisation, die ihr für die Kirche Kunterbunt mobilisiert habt, hätte dieser tolle, kunterbunte Tag nicht stattfinden können. Ihr seid unsere Superhelden!
Wir machen weiter, und zwar am:
- 3. November 2024
- 8. Dezember 2024