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GlaubeVeranstaltung

Herzliche Einladung zum Lagerfeuergottesdienst

Wie auch in den vergangenen Jahren laden wir herzlich zu einem

Lagerfeuergottesdienst am Samstag, 6. September um 20 Uhr
auf dem Parkplatz unserer Kirche ein!

Freuen Sie sich auf eine gemütliche Atmosphäre, stimmungsvolle Gitarrenmusik und inspirierende Gemeinschaft. Die Predigt wird gemeinsam vom Zeltlagerteam der evangelischen Kirche Usingen/Eschbach und Dominik Müller (EmK Brombach) gestaltet.

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir dazu ein, bei Stockbrot und Getränken gemütlich beisammenzubleiben und den Abend ausklingen zu lassen. Um die Liedtexte besser lesen zu können, empfehlen wir, eine kleine Beleuchtung mitzubringen.

Wir freuen uns auf Sie!

Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde.

Glaube

Gott führt uns – aber wie?

David und Goliath – die Geschichte kennen wir vermutlich noch aus der Sonntagschule: „das kann man ja auch so gut den Kindern erzählen“. Dabei ist das ganz und gar keine Kindergeschichte!
Gott führt sein Volk durch sehr schwierige Zeiten und auf merkwürdige Art und Weise. Wir wollen entdecken, was das mit unserem Leben heute zu tun hat!

Unser Thema am Dienstagabend, 02.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

RückblickVeranstaltung

Viel Rückenwind für die Herausforderungen im Alltag

Am vergangenen Wochenende lud die Brombacher Gemeinde zur Kirche Kunterbunt nach dem Ende der Sommerferien wieder ein. Familien aus dem Usinger Land und die Stammgemeinde machten sich auf den Weg, um sich gemeinsam mit möglichst viel „Rückenwind“ auszustatten, dem diesmaligen Thema des Festgottesdienstes.

Erneut gab es ein breites Angebot zu entdecken, das auf die eine oder andere Weise zeigte, wo es alles möglichst viel Rückenwind und Halt braucht. Ersten Zuspruch gab es bereits beim herzlichen Empfang mit Kaffee und Tee, bei dem Namensbändchen anzufertigen waren. Dieses Mal mit einem individuellen Segensspruch versehen. Den Gottesdienst eröffnete Pastor Ralf Schweinsberg zusammen mit Geier Geri, der schon aus der Kinderkirche bekannt ist und sie starteten ins Thema. Ganz im Zeichen einer „Mach-Mit-Kirche“ wurden die großen und kleinen Gäste in den geistlichen Impuls für den Tag eingebunden. Spätestens bei der Vorstellung der verschiedenen Stationen (von einer Erzählgeschichte für die jungen Gäste, über Seifenblasenstation, Basteln von Schmetterlingen, Indiaca bis hin zum ernsthaften Bibelgespräch „vom Saulus zum Paulus“) wurde deutlich, dass für jeden etwas dabei ist, um sich dem Thema zu beschäftigen. Ganz schnelle haben sogar mehrere Stationen erfahren können.

In der sich anschließenden gemeinsamen Feierzeit mit alten und neuen Kirchenliedern, Fürbitten und Segen konnte jeder, seine Wünsche, für die er glaubt, dass er besonders viel Rückenwind brauchen wird, mit in das gemeinsame Gebet legen.

Den Abschluss machte wie immer das gemeinsame Mittagessen, das mit selbstgekochter Chili con (sine) Carne, kleinem Salat-Buffett sowie Pflaumenkuchen mit Kaffee alle gut gelaunt und gestärkt in das restliche Wochenende und die kommende Woche entließ.

Wer jetzt Lust bekommen hat, bei der Kirche Kunterbunt mit dabei zu sein, möge sich den 2.11.2025 vormerken. Aber auch zu jedem anderen Gottesdienst, immer sonntags ab 10 Uhr sind alle herzlich willkommen.

Glaube

Gott führt uns – aber wie?

Auf seiner letzten Missionsreise ist Paulus als Gefangener unterwegs. Sie geraten mit ihrem Schiff in Seenot – und Paulus erfährt Gottes Führung ganz konkret (Apostelgeschichte 27).
Wie ist das in unserem Leben? Wo erleben wir seine Führung – und wollen diesen Weg überhaupt folgen?

Unser Thema am Dienstagabend, 26.08.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Aktuelles Impuls

Gegen den Strom

Die Welt steht an vielen Stellen Kopf. Kriege, Ungerechtigkeit und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich bestimmen die Nachrichten. Inmitten all dieser Herausforderungen fragen sich viele: Was kann ich tun? Wie kann ich einen Unterschied machen?

Jesus sagt im Lukasevangelium: „Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen, und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.“ (Lukas 12,48) Das klingt nach einer großen Aufgabe – und das ist es auch.

In unserer Gesellschaft herrscht oft der Gedanke vor: „Jeder ist sich selbst der Nächste.“ Erfolg wird daran gemessen, wie viel jemand besitzt oder erreicht hat. Doch Jesus stellt diese Sichtweise auf den Kopf. Er erinnert uns daran, dass alles, was wir haben – Zeit, Fähigkeiten, Möglichkeiten – ein Geschenk ist. Und mit jedem Geschenk wächst auch die Verantwortung.

Christen sind eingeladen, bewusst anders zu leben: nicht nur für sich selbst zu sorgen, sondern auch für andere einzustehen. Das bedeutet manchmal, gegen den Strom zu schwimmen. Es heißt, nicht wegzuschauen, wenn Unrecht geschieht. Es heißt, großzügig zu teilen – sei es Geld, Zeit oder Aufmerksamkeit. Es heißt auch, die eigene Stimme zu erheben für diejenigen, die keine haben.

Gerade in politisch schwierigen Zeiten braucht unsere Welt Menschen, die Verantwortung übernehmen. Menschen, die nicht fragen: „Was bringt mir das?“, sondern: „Wie kann ich helfen?“ Das beginnt im Kleinen – im Alltag mit Nachbarn oder Kollegen – und reicht bis hin zu gesellschaftlichem Engagement.

Verantwortung zu tragen kann herausfordernd sein. Manchmal kostet es Mut oder Bequemlichkeit. Aber es schenkt auch Sinn und Hoffnung – für uns selbst und für andere.

Die Frage nach Verantwortung betrifft uns alle. Wer viel empfangen hat – an Bildung, Frieden oder Wohlstand –, der kann auch viel weitergeben. Vielleicht können wir heute einen kleinen Schritt tun: aufmerksam zuhören, Hilfe anbieten oder uns für Gerechtigkeit einsetzen.

So werden wir Teil einer Bewegung des Guten – gegen den Strom der Gleichgültigkeit und Selbstbezogenheit. Denn am Ende zählt nicht, was wir besitzen, sondern das Gute, das wir weitergeben.

Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Brombach

Aktuelles Impuls

Licht in dunkler Zeit

Die Welt scheint im Moment ein unruhiger Ort zu sein. Nachrichten von Krieg, Hass und Ungerechtigkeit erreichen uns täglich. Manchmal fühlt es sich an, als würde Dunkelheit immer mehr Raum gewinnen – in der großen Politik, aber auch im Alltag: Misstrauen, Egoismus und Gleichgültigkeit begegnen uns überall.

In solchen Zeiten ist es leicht, mit dem Strom zu schwimmen. Viele denken: „Was kann ich schon ausrichten?“ Oder sie passen sich einfach an das an, was alle tun. Doch der christliche Glaube lädt dazu ein, einen anderen Weg zu gehen. Im Epheserbrief steht: „Wandelt als Kinder des Lichts. Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.“ (Epheser 5,8b.9)

Kinder des Lichts – das klingt fast poetisch. Aber was bedeutet das konkret? Es heißt: Wir sind eingeladen, Licht in die Welt zu bringen – durch unser Handeln, unsere Worte und unsere Haltung. Licht macht sichtbar, was im Dunkeln verborgen bleibt. Es schenkt Wärme und Orientierung.

Güte zeigt sich darin, wie wir mit anderen umgehen – freundlich, hilfsbereit und offenherzig. Gerade jetzt braucht unsere Gesellschaft Menschen, die nicht nur an sich selbst denken, sondern auch für andere da sind.

Gerechtigkeit bedeutet mehr als bloße Fairness. Sie fragt danach, wie wir miteinander leben wollen: Stehen wir für die Schwachen ein? Setzen wir uns für Frieden ein? Auch wenn es unbequem ist oder Widerstand gibt?

Und schließlich Wahrheit: In einer Zeit voller Halbwahrheiten und Falschmeldungen ist Ehrlichkeit wichtiger denn je. Wer als Kind des Lichts lebt, sucht nach dem Echten – im Gespräch mit anderen und im eigenen Herzen.

Das alles ist nicht immer einfach. Es kann bedeuten, gegen den Strom zu schwimmen oder unbequeme Fragen zu stellen. Aber gerade darin liegt Hoffnung: Jeder Mensch kann einen Unterschied machen – durch kleine Gesten der Güte, durch mutige Schritte für Gerechtigkeit und durch ehrliche Worte.

Das Bild vom Licht erinnert uns daran, dass jeder von uns Verantwortung trägt für das Miteinander in unserer Welt. Lassen wir uns ermutigen, heute ein Stück Licht weiterzugeben – wo immer wir sind.

Ralf Schweinsberg
Evangelisch-methodistische Kirche Brombach

Aktuelles GlaubeVeranstaltung

Rückenwind

Mit Rückenwind ins neue Schuljahr

Der Start in ein neues Schuljahr oder der Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag nach den Sommerferien kann zahlreiche Herausforderungen mit sich bringen. Am 24. August von 11 bis 14 Uhr möchten wir in der „Kirche Kunterbunt“ unter dem Motto „Rückenwind“ dazu ermutigen, diese Herausforderungen mit Gottes Beistand anzugehen.

Die Grundlage hierfür bildet die bewegende Erzählung von Mose am Dornbusch (2. Mose 3,1-22). Wer bereits an der Nordsee Fahrrad gefahren ist, weiß, welch großen Unterschied Rückenwind machen kann – er tut gut und treibt uns voran! Sicherlich wird unser Geier Geri die Frage stellen: „Woher bekommen wir diesen Rückenwind?“ Kinder können das Thema an kreativen Erlebnisstationen nachempfinden. Parallel dazu findet im Kirchenraum ein Bibelgespräch mit Pastor Ralf Schweinsberg statt, das sich besonders an die ältere Generation richtet. Zudem gibt es eine eigene Station für Teenies. Im Anschluss erwartet alle Teilnehmenden eine gemeinsame Feierzeit mit Liedern, Gebeten und inspirierenden Gedanken.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen und guten Gesprächen klingt die Veranstaltung gemütlich aus. Teilnahme ist kostenlos. Herzliche Einladung an alle Familien, Großeltern und Singles, sich bei uns den Rücken stärken zu lassen!

Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde.

AktuellesOrganisation

Einführung von Pastor Clemens Klingel in Brombach

Am 20. Juli erlebte die Evangelisch-methodistische Kirche Brombach einen besonderen Gottesdienst: Wir feierten die feierliche Einführung von Pastor Clemens Klingel. Er wird von nun an gemeinsam mit Pastor Ralf Schweinsberg unsere Gemeinde leiten. In einer bewegenden Liturgie bestätigten beide Pastoren und die Gemeinde die Annahme ihrer neuen beziehungsweise erneuerten Dienstzuweisung. Helmut Bürkle und Christof Henrici sprachen den Segen für ihren Dienst in Brombach aus.

Pastor Clemens Klingels erste Predigt widmete sich der bekannten Anrede „Liebe Gemeinde“, die oft zu Beginn der Predigt erklingt. Er beleuchtete, dass diese Anrede weit mehr als eine Floskel ist, auch wenn nicht immer alle in der Gemeinde als „lieb“ empfunden werden. Vielmehr geht es um die von Jesus geliebte Gemeinde, um die Gemeinde, die Jesus liebt, und darum, wo die Liebe Jesu gelebt wird. Er betonte die Bedeutung, sich als Gemeinde missionarisch senden zu lassen und eine positive Außenwirkung zu entfalten.

Der Festgottesdienst wurde musikalisch stimmungsvoll untermalt: Orgel und Klavier spielten eine moderne Choralbearbeitung von „Befiehl du deine Wege“ sowie „Viva la Vida“. Julia sang schwungvolle Lobpreislieder mit Klavier und Schlagzeug.

Wir freuen uns sehr über unser neues Pastorenteam und heißen Pastor Clemens Klingel und seine Frau Dorothee herzlich in unserer Mitte willkommen!

Aktuelles Impuls

Die Kunst des Nichtstuns

Warum Langeweile in den Sommerferien ein Geschenk ist

Sommerferien bedeuten für viele: Endlich Zeit zum Durchatmen, zur Erholung und zum Loslassen des Alltags. Die Schule macht Pause, der Terminkalender wird leerer und plötzlich liegt ein weiter Raum voller freier Stunden vor uns.

Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich oft die Frage: Was tun mit all dieser Zeit? Schnell entsteht das Gefühl, jede Minute sinnvoll füllen zu müssen, mit Ausflügen, Hobbys oder neuen Projekten. Dabei übersehen wir leicht, dass gerade die scheinbar leeren Momente ein wertvolles Geschenk sein können.

Langeweile hat keinen guten Ruf. Sie gilt als Zeichen von Untätigkeit oder gar Faulheit. Doch wer sich auf sie einlässt, entdeckt oft ganz neue Seiten an sich selbst und am Leben. Im Nichtstun steckt eine besondere Kraft: Es öffnet Raum für Kreativität, für Tagträume und für Gedanken, die im Trubel des Alltags keinen Platz finden.

Auch im christlichen Glauben spielt das Innehalten eine wichtige Rolle. Schon in der Schöpfungsgeschichte heißt es: Am siebten Tag ruhte Gott von seiner Arbeit. Der Sabbat wurde zum Symbol für die heilsame Pause – eine Zeit, in der nicht Leistung zählt, sondern das einfache Dasein. Der Sabbat erinnert uns daran, dass unser Wert nicht davon abhängt, wie viel wir tun oder erreichen. Vielmehr sind wir eingeladen, zur Ruhe zu kommen und uns selbst und auch Gott neu zu begegnen.

Wer sich erlaubt, einfach einmal nichts zu tun – auf einer Wiese zu liegen und den Wolken nachzuschauen oder ohne Ziel durch den Tag zu schlendern –, öffnet sein Herz für neue Gedanken und Inspirationen. In solchen Momenten kann es geschehen, dass wir eine leise Stimme in uns hören: Du bist genug. Auch ohne To-Do-Liste und ständige Aktivität.

Gerade Kinder brauchen diese Zeiten der Muße besonders dringend. Sie lernen dabei nicht nur Geduld und Selbstständigkeit, sondern entdecken auch ihre eigenen Wünsche und Ideen. Aber auch Erwachsene dürfen sich erlauben, die Kunst des Nichtstuns wiederzuentdecken – als Quelle von Gelassenheit und innerem Frieden.

So kann die Langeweile in den Sommerferien mehr sein als bloßer Leerlauf. Sie wird zur Einladung, zur Ruhe zu kommen und dem Leben – und damit auch Gott – wieder neu zu begegnen.

Pastor Ralf Schweinsberg

AktuellesAnkündigungOrganisation

Kurzbericht zur Süddeutschen Jährlichen Konferenz

Im Juni 2025 tagte die Süddeutsche Jährliche Konferenz (SJK) der Evangelisch-methodistischen Kirche unter dem Motto „bring&share“, also „Mitbringen und Teilen“. Im Mittelpunkt standen wichtige Entscheidungen und Entwicklungen für die Zukunft unserer Kirche:

Veränderungsprozess

Die Konferenz setzte den begonnenen Wandel der EmK konsequent fort. Ein zentrales Ergebnis war die Entscheidung, die bisherigen vier Distrikte auf zwei zu reduzieren. Außerdem wird eine zentrale Einheit für Verwaltung und kirchliche Arbeit geschaffen, die künftig als „Zentrale Dienste“ fungiert.

Finanzen

Die angespannte Finanzlage mit einem erwarteten Defizit war ein zentrales Thema. Die Konferenz diskutierte Maßnahmen zur besseren Budgetkontrolle und zur Sicherung der der finanziellen Stabilität.

Prävention

Ein umfassendes Konzept zum Schutz vor sexueller Gewalt wurde vorgestellt. Die flächendeckende Umsetzung – inklusive verpflichtender Schulungen und klarer Meldewege – wurde bekräftigt.

Gegen Rassismus

Die Verfassung der EmK wurde um einen Artikel zur Bekämpfung von Rassismus ergänzt. Damit setzt die Kirche ein deutliches Zeichengegen jede Form von Diskriminierung.

Projektförderung

Das soziale Projekt „Leuchtturm“ in Zeit, das benachteiligte Menschen unterstützt, erhält weiterhin finanzielle Förderung durch die Konferenz. Besonders erfreulich ist die Finanzierung einer Personalstelle für dieses Projekt.

Personalien

Auch personell gab es Veränderungen: Pastorinnen und Pastoren wurden neu zugeordnet und neue Kollegen begrüßt. Unser neuer Bischof Werner Phillip hat die aktuellen Dienstzuweisungen bekannt gegeben. Wir freuen uns sehr, dass Pastor Ralf Schweinsberg weiterhin mit 50 Prozent unser leitender Pastor in Brombach bleibt. Neu im Team begrüßen wir begrüßen wir Pastor Clemens Klingel, der mit einem Stellenanteil von 40 Prozent unsere Gemeinde verstärken wird. Herzlich willkommen, Pastor Clemens Klingel!
Beide Pastoren werden sich künftig die vielfältigen Aufgaben in unserer Gemeinde teilen.

Neuer Bezirk RheinMain

Eine weitere bedeutende Neuerung ist die Gründung des neuen Bezirks „RheinMain“, der acht weitere Gemeinden umfassen wird. Die Arbeit dieses neuen Bezirks startet voraussichtlich Mitte November in der EmK Mainz/Wiesbaden.
Weitere Informationen finden Sie unter: emk-sjk.de

Glaube

Die ersten Christen? Aus der Türkei?!

Die Apostelgeschichte erzählt die Entstehung der ersten Christen in großer Offenheit: Chaotisch, ungeplant und doch vom Geist Gottes getrieben, wachsen die ersten Gemeinden schnell.
Vielleicht auch ein Vorbild für uns – die wir so ganz anders an die Dinge rangehen? Geplant, gut organisiert und (über) strukturiert?
Dafür passiert bei uns so viel weniger als damals.
Müssen wir zu den Anfängen des Christentums zurück?
Wie sahen die aus und wäre das überhaupt möglich?

Unser Thema am Dienstagabend, 01.07.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

Das Thema und den Zugang (zum Anklicken) erhalten Sie jede Woche über unsere Gemeinde-App. Sollten Sie die App nicht installiert haben, oder technisch nicht so versiert sein, sprechen Sie mich bitte an. Ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen dabei helfen darf.

Ralf Schweinsberg

Glaube

Wenn Gott will, ist alles möglich?

Die Apostelgeschichte erzählt von den Wundern der Jünger Jesu, als wäre es das normalste der Welt: Da heilt Petrus einen Gelähmten oder weckt die verstorbene Tabita wieder auf! Kann man das einfach so glauben? Was wäre bei uns in der Kirche los, wenn auch bei uns so etwas passieren würde? Gott KANN das doch tun?! Aber warum erleben wir es so wenig?

Unser Thema am Dienstagabend, 24.06.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.

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Ralf Schweinsberg