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Ökumenischer Gottesdienst
Herzliche Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am 1. Advent in der evangelischen Kirche in Rod am Berg! Der Gottesdienst wird von Frau Dr. Kornelia Weber und Pastor Clemens Klingel gemeinsam gestaltet und von Dr. Rüdiger Teuner an der Orgel musikalisch unterstützt. Ihr seid herzlich eingeladen, die Entzündung der ersten Adventskerze mitzuerleben und Teil dieses besonderen Gottesdienstes zu sein!
Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit
Brombach – Lichtblicke im gemeinschaftlichen Miteinander gehören gerade in der dunklen Jahreszeit zu den Dingen,durch die man Hoffnung finden kann, in dem Wissen, dass Jesus Christus das Licht der Welt ist. Das erfuhren Besucher am Samstag beim Konzert „Lichtblicke 2.0“ in der evangelisch-methodistischen Kirche in Brombach.
Der 25-köpfige Projektchor und Instrumentalisten aus den Reihen der Gemeinde sowie Mitglieder, die die Lesungen und die Moderation sowie die optische Animation beisteuerten, zeigten, wie stark der Zusammenhalt im Glauben ist. „Nicht nur ein zu Herzen gehendes Konzert kann ein Lichtblick sein, im Alltag auch jede helfende Hand und jedes gute Wort“, so Mirjam Ohliger in ihrer Lesung. Das bekräftigten auch Moderatorin Annett Fomin-Fischer und die von Karl-Alwin Hiller arrangierten Fotos und Lichteffekte.
Den eindrucksvollen musikalischen Auftakt machten Conny Hiller an der Orgel und Dietmar Bonaker am Klavier mit der Fanfare „Now Thank We All Our God“. Mit wunderschönem Chorklang überzeugte der Projektchor unter Leitung von Hartmut Richter und begleitet von Michael Braaz am Klavier zum Beispiel mit „Allein deineGnade genügt“.
Im ersten Instrumentalblock brachten zunächst die Organistin und die junge Merle Fischer an den Klangstäben „Westminster Toccata“ zu Gehör. Danach vermittelten Hiller am Klavier und Bonaker an der Orgel mit Schlagzeuger SebastianFritz und der fröhlich anmutenden Komposition „JoyfulPipes“, wie Musik die Stimmung aufhellen kann. Mit „Bei dir Jesu will ich bleiben“ und „Ganz nah bei dir“ schlug der Chor dann eher zarte Töne an und Braaz und Neuenfeldt beendeten diesen Komplex mit einer modernen Version von „Befieh ldu deine Wege“.
Anhaltenden Applaus gab es für die von der Organistin begleitete Gesangssolistin SusanneTrick. Sie interpretierte ausdrucksstark drei tief zu Herzen gehende englischsprachige Titel von Lauren Daigle. Mit Instrumentalstücken entführten Hiller, Bonaker und Fritz in die Welt von „Interstellar“, „Inception“und „Jurrasic Park“.
Evelyn Kreutz (21.11.2025). Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit. Usinger Anzeiger, S. 22
Die Passionszeit startet – Jetzt?
Sonntag ist der 1. Advent. Das neue Kirchenjahr beginnt. Ein Grund zu Freude! Aber warum ist die Farbe des Sonntags Violett – genau wie in der Passionszeit? Warum lesen wir am 1. Advents von Jesus Einzug nach Jerusalem = Palmsonntag? Beginnt damit nicht die Passionszeit, die Leidenszeit Jesu?
Tatsächlich: Was an Weihnachten begann, verstehen wir nur, wenn wir von Karfreitag und Ostermorgen her denken…
Unser Thema am Dienstagabend, 25.11.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Die Erinnerungs-Keksdose
„Unsterblich sein. Nur mit dir alleine will ich unsterblich sein“, singt die Chemnitzer Band Kraftklub. „Was würde ich geben für noch mehr Zeit, für noch ein Leben nur mit dir allein. Unsterblich sein. Nur mit dir allein will ich unsterblich sein.“ Worte für späte Herbsttage, an denen viele wie ich an Menschen denken, die einfach fehlen. „Das Leben geht weiter“, sagen einige, oder „die Zeit heilt alle Wunden“. Aber will ich das überhaupt?
Ich mag, was Dietrich Bonhoeffer dazu sagte:
„Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann. Indem diese Lücke aber unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.“ *
Verbunden bleiben klingt gut. Aber wie macht man das? Eine gute Freundin erzählte mir von ihrem „Erinnerungs-Keksdosen-Projekt“. Ihr Mann starb im letzten Jahr an Krebs. Eines Tages hing sie einen Zettel ans Schwarze Brett im Hausflur und lud alle ein, die wie sie einen lieben Menschen verloren hatten. „Bringt bitte einen Zettel mit einer Erinnerung an euren Menschen mit.“
Sie war überrascht, als beim ersten Treffen sechs Menschen an ihrem Küchentisch saßen. Es gab duftenden Weihnachtstee und frisch gebackene Plätzchen. Dann stellte sie eine alte Keksdose auf den Tisch. „Diese Dose liebte mein Mann“, sagte sie leise, „er hätte gern, dass wir sie füllen.“ Sie zog eine Zettel aus der Tasche und erzählte, wie ihr Mann Josef von den Plätzchen seiner Oma geschwärmt hatte. Wenn sie sich an den Tisch setzt und die Dose sieht, kommen all diese Erinnerungen hoch. Sie sieht ihren Mann, wie er ihr einen frischen Keks anbietet und dabei so lächelt, wie er nur das konnte. All das stand auf ihren Zettel. Sie faltete ihn und steckte ihn in die Dose.
Dann waren die anderen dran. Alle hatten einen Zettel mitgebracht. „Danke, dass du mir gezeigt hast, wie man Pfannkuchen wendet“, stand auf einem Zettel, oder: „Ich wünschte, du hättest meine Hochzeit miterlebt.“ Alle Zettel landeten in der Dose.
„Früher tat es weh, die leere Dose zu sehen“, sagt meine Freundin. Jetzt ist das anders. Wenn ich mich an den Tisch setze und die Dose anschaue, denk‘ ich an Josef. Ich glaube, er wäre stolz auf mich. Die Dose ist zwar nicht mehr mit seinen leckeren Keksen gefüllt, aber mit guten Gedanken. Jetzt fühlt sich mein Herz nicht mehr so leer an.“
* (Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, DBW Band 8, Seite 255 f).
Ralf Schweinsberg
Wir vor dem Richterstuhl Christi?
Wir vor dem Richterstuhl Christi!? Der Wochenspruch macht mir Angst. Werden am Ende doch nur meine guten Taten vor Gott zählen? Und vielleicht die Menge meiner frommen Gebete?
Ich spüre, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Jesus gibt in Lukas 18, 1-18 die Antwort, um was es wirklich geht: Um unsere Beziehung zu ihm.
Unser Thema am Dienstagabend, 18.11.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Konzert „Lichtblicke 2.0“
Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit
Herzliche Einladung zu unserem besonderen Konzert „Lichtblicke 2.0“ am 15. November um 17 Uhr!
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, das von den Musikerinnen und Musikern der Gemeinde gestaltet wird. Mit dabei sind ein Projektchor, eine Gesangssolistin sowie verschiedene Instrumentalisten an Klavier, Orgel, Klangstäben und Percussion.
Das Hörerlebnis wird durch stimmungsvolle Lichtakzente und visuelle Animationen auf einer Leinwand ergänzt. Eine Moderatorin führt durch den Abend, und nachdenkliche Lesungen runden das Programm ab.
Der Eintritt ist frei! Über eine Spende zur Mitfinanzierung der Umgestaltung unseres Untergeschosses freuen wir uns sehr. Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie herzlich zu einem Umtrunk und einem kleinen Imbiss im Untergeschoss ein.
Erleben Sie mit uns besondere Lichtblicke in der dunklen Jahreszeit!
Wunder über Wunder?
Im Moment dreht sich vieles um Wunder: Am den kommenden Sonntagen ist Kirche Kunterbunt in Brombach und dann in Rothenbergen – beide Male zum Thema: „Wunder?!“ Und in unseren Lesungen und Predigttexten dreht sich auch alles um Wunderheilungen.
Aber was sind überhaupt Wunder? Wie können sie uns helfen zu glauben? Was müssen wir bedenken, wenn wir uns Wunder wünschen? Dazu werden wir exemplarisch Wunder aus den neuen Testament ansehen und so vielleicht verstehen, was Gott uns damit sagen möchte.
Unser Thema am Dienstagabend, 28.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Schwere Kost, lieber Paulus
„Lieber Paulus. Du machst es uns nicht leicht. Du sprichst von Freiheit und von „Fleisch“, das gegen den „Geist“ streitet. Ich ahne, was du meinen könntest. Auch ich will oft etwas Gutes tun – aber es gelingt mir nicht, schlimmer noch, ich tue Dinge, die ich eigentlich gar nicht will. Was kann ich dagegen tun?“
Im Galaterbrief 5, 13-18 spricht Paulus über das Leben im Geist.
Unser Thema am Dienstagabend, 21.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Kirche Kunterbunt
Wunder gibt es immer wieder!
Was ist ein Wunder? Gibt es sie nur im Märchen oder auch heute noch? Wir wundern uns oft über die Welt – aber was ist ein echtes Wunder?
Diesen spannenden Fragen gehen wir bei unserer nächsten Kirche Kunterbunt am 2. November von 10 bis 13 Uhr auf den Grund. Gemeinsam mit unserem Freund Geier Geri tauchen wir ein in die Welt der Wunder!
Wir beginnen um 10 Uhr mit einer Begrüßung und Einführung in das Thema, bevor wir uns an verschiedenen Stationen im Kirchenraum auf Entdeckungsreise begeben. Für jede Altersgruppe ist etwas Passendes dabei – sei es beim Spielen, Basteln oder Zuhören.
Etwa um 11.30 Uhr feiern wir gemeinsam einen kurzen, kindgerechten Gottesdienst. Im Anschluss wartet ein leckeres Mittagessen auf uns.
Herzliche Einladung an alle, die Lust auf Gemeinschaft, spannende Geschichten und kreative Ideen rund um das Thema „Wunder“ haben!
– Während der Veranstaltung erstellen wir Fotos für Publikationen unserer Gemeinde –
Einer schlimmer wie der andere!
Ein Pharisäer und ein Zöllner beten im Tempel. Einer schlimmer als der andere – in der Geschichte, die Jesus in Lukas 18 erzählt. Stellt sich mir die Frage: Mit wem von beiden sollte ich mich identifizieren? Am liebsten mit keinem von beiden!
Am Ende spricht Jesus sogar über die kleinen Kinder, die schon haben, was wir uns wünschen… alles nicht so einfach, lieber Jesus!
Unser Thema am Dienstagabend, 14.10.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
Einladung zum Erntedank-Gottesdienst
Erntedankfest
am Sonntag, den 5. Oktober 2025, um 10 Uhr
Wir feiern gemeinsam das Erntedankfest und danken Gott für die Fülle und Güte seiner Schöpfung. Pastor Ralf Schweinsberg wird uns den Psalm 139 näherbringen, in dem David Gott für seine Allwissenheit, Allgegenwart und Allmacht dankt.
Dieser Gottesdienst ist in besonderer Weise festlich gestaltet und hält gleich mehrere Höhepunkte bereit:
- Wir feiern gemeinsam Abendmahl, um uns der engen Verbundenheit mit Jesus Christus und untereinander zu vergewissern
- Außerdem freuen wir uns sehr, offiziell ein neues Kirchenglied in unsere Gemeinschaft aufzunehmen.
Wir freuen uns auf euch und auf einen gesegneten Gottesdienst!
Christliches Understatement
Als „Understatement“ könnte man den Tipp Jesu verstehen, sich bei einem Fest nicht auf die besten Plätze zu setzen. Es könnte peinlich werden, wenn man später seinen Platz räumen muss. Aber sollen wir Christen bewusst untertreiben, damit uns andere umso mehr ehren? Ein komische Gedanke!
Was aber will uns Jesus dann in Lukas 14, 7 eigentlich sagen? Wie verhalten wir uns als Christen richtig?
Unser Thema am Dienstagabend, 30.09.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg














