von Ralf Schweinsberg | 1. Juli 2025 | Glaube
Die Apostelgeschichte erzählt die Entstehung der ersten Christen in großer Offenheit: Chaotisch, ungeplant und doch vom Geist Gottes getrieben, wachsen die ersten Gemeinden schnell.
Vielleicht auch ein Vorbild für uns – die wir so ganz anders an die Dinge rangehen? Geplant, gut organisiert und (über) strukturiert?
Dafür passiert bei uns so viel weniger als damals.
Müssen wir zu den Anfängen des Christentums zurück?
Wie sahen die aus und wäre das überhaupt möglich?
Unser Thema am Dienstagabend, 01.07.2025 ab 19.30 Uhr – wie immer online.
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Ralf Schweinsberg
von Ralf Schweinsberg | 24. Juni 2025 | Glaube
Die Apostelgeschichte erzählt von den Wundern der Jünger Jesu, als wäre es das normalste der Welt: Da heilt Petrus einen Gelähmten oder weckt die verstorbene Tabita wieder auf! Kann man das einfach so glauben? Was wäre bei uns in der Kirche los, wenn auch bei uns so etwas passieren würde? Gott KANN das doch tun?! Aber warum erleben wir es so wenig?
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Ralf Schweinsberg
von Ralf Schweinsberg | 17. Juni 2025 | Glaube
Der Tod von Stephanus ist die eine große Zäsur für die ersten Christen in Jerusalem (Apostelgeschichte 7, 54). Auf der anderen Seite ist es aber auch der Anfang von etwas ganz Neuem und Wunderbaren!
Ich frage mich aber schon: muss es immer erst so weit kommen?
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Ralf Schweinsberg
von Ralf Schweinsberg | 7. Juni 2025 | Aktuelles, Impuls
Viele Menschen können mit Pfingsten wenig anfangen. Während bei einer Straßenumfrage zu Weihnachten noch viele wissen, worum es geht – Christkind, Tannenbaum, Geschenke –, wird es bei Ostern schon schwieriger: Osterhase, bunte Eier, Nester suchen. Doch auf die Frage „Was feiern wir an Pfingsten?“ herrscht meist Ratlosigkeit. Und was bedeutet das Wort überhaupt? „Pfingsten“ kommt aus dem Griechischen und heißt schlicht „der fünfzigste Tag“ – nämlich der fünfzigste Tag nach Ostern.
Um zu verstehen, was an Pfingsten gefeiert wird, hilft ein Blick zurück zu den Jüngerinnen und Jüngern Jesu. Sie hatten eine emotionale Achterbahnfahrt hinter sich: Zuerst waren sie voller Hoffnung und Begeisterung über Jesus, den sie als Messias erlebten. Er predigte von Liebe, tat Wunder – Blinde konnten sehen, Kranke wurden gesund. Mit ihm schien alles möglich! Beim Einzug in Jerusalem jubelten ihm die Menschenmengen zu.
Doch dann wendete sich das Blatt: Jesus kritisierte Missstände und Ungerechtigkeit, machte sich Feinde unter den Mächtigen. Einer seiner engsten Freunde verriet ihn, andere verleugneten ihn aus Angst. Schließlich wurde Jesus verhaftet und gekreuzigt. Die Jüngerinnen und Jünger waren am Boden zerstört – ihre ganze Hoffnung schien verloren.
Doch dann geschah das Unfassbare: Jesus stand von den Toten auf! Die Freude war grenzenlos – nichts schien mehr unmöglich. Aber kurz darauf kündigte Jesus an, dass er zu seinem Vater im Himmel zurückkehren würde. Wieder Unsicherheit: Wie sollte es jetzt weitergehen? Was sollten sie ohne ihn tun?
Jesus versprach ihnen einen Beistand: den Heiligen Geist – einen Tröster, Anwalt und Mutmacher. An Pfingsten kam dieser Geist zu den Jüngern: Er erfüllte sie mit neuer Kraft und Zuversicht. Plötzlich verstanden sie alles, was Jesus ihnen gesagt hatte; sie konnten mutig von ihrem Glauben erzählen.
Das ist der Kern von Pfingsten: Gott lässt uns nicht allein! Der Heilige Geist gibt Kraft, Mut und Orientierung – damals wie heute. Pfingsten erinnert daran: Auch wenn wir manchmal ratlos oder mutlos sind – Gottes Geist kann uns stärken und neue Wege zeigen.
Pastor Ralf Schweinsberg / Johannes Fritz
von Ralf Schweinsberg | 2. Juni 2025 | Glaube
„Weihnachten? Ja. Ostern? Vielleicht. Pfingsten? Keine Ahnung!“
Zwei freie Tage, das ist schön. Warum und vor allem, was wir an Pfingsten feiern, kann kaum noch jemand erklären.
Können wir es denn? Brauchen wir Pfingsten noch – wir können doch auch so zu Gott beten. Was machen wir mit dem „Heiligen Geist“?
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Ralf Schweinsberg